1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Mädels. Die glühten schon richtig rot. Astrid gab sich Mühe, die Schläge so zu platzieren, dass die Striemen immer schön eine neben der anderen waren. Es gefiel ihr diese Tätigkeit ausnehmend gut. Astrid konnte fühlen, wie ihre Möse feucht und mit Fortschreiten der Strafe immer nasser wurde. Konnte es sein, dass es sie so erregte? Jetzt hätte sie sich einen harten Mann gewünscht, der sie am liebsten gleich während sie die Zwei am Tisch schlug, von hinten nähme. Ah, das wäre toll gewesen. Und immer deutlicher wurde es Astrid, dass sie endlich wieder mal einen Kerl brauchte. Na wenigstens hatte sie sich den Vibrator gekauft, dachte sie.
    
    Dann war sie mit den Schlägen durch. Melanie und Miriam knutschten wie Astrid sehen konnte. Astrid legte die Gerte auf den Tisch und widmete sich den heißen Popos. Sie spielte erst Miriam am Hintern und am Röschen. Astrid küsste auch die heißen Backen. Ach, da war gar nichts dagegen zu sagen oder? Und die Herrin tauchte einen Finger in Miriams Nässe. Die drängte sich dem Finger entgegen. Astrid nahm sich den ersten Plug. Sie rubbelte Miriam über das Röschen. „Entspann dich!" raunte sie der Kleinen zu. Miriam entspannte sich und bekam Astrids Finger in den Arsch. Oh, was war das gut, wie der Finger der Herrin in sie eindrang den Muskel bezwang und in ihr steckte. Astrid drehte und schob und drehte wieder. Miriam seufzte vor Wonne.
    
    Melanie merkte sehr wohl, dass die Geliebte abwesend war und sie guckte warum. Sie musste grinsen, als sie ...
    ... merkte, dass die Herrin sie mit dem Finger in den Arsch fickte. Dann bekam Miriam den Plug in den Mund und den Befehl ihn schön ab zu lecken und ein zu speicheln. Natürlich gehorchte sie und Astrid nahm ihr den Stöpsel schließlich aus dem Goscherl. Sie verlangte von Melanie, dass die Miriam die Pobacken auseinanderzog und sie setzte den Plug an Miriams Popoloch an. Wie sie ihn langsam drehend immer weiter in das Arschloch drückte, jammerte Miriam. Das Arschloch musste sich auch gewaltig dehnen. „Auuuu!" jammerte Miriam. Allerdings nahm Astrid darauf keine Rücksicht und Miriam bekam den Plug voll in den Darm. Es sah dann sehr hübsch aus, wie der rote Stein am Ende zwischen ihren Arschbacken leuchtete. Miriam durfte der Herrin noch den Finger sauber lecken, den sie im Hintern stecken gehabt hatte.
    
    Wie Astrid ihrer Tochter Melanie den Arsch mit dem Finger weitete, mochte die sich vorstellen, dass Mama ihr die Möse gefingert hätte. Eine ganz herrliche Vorstellung fand Melanie, war es auch, davon zu träumen, dass Mama sie gefistet hätte. Konnte sich das so anfühlen wie das aufgerissene Arschloch? Obwohl, die dachte überhaupt nicht daran. Die fand es war mehr als genug, den Popo von Tochter und Freundin zu verzieren, mit Striemen und Plug, das musste doch genug sein oder? Die Mädels verzogen sich dann relativ schnell und ließen Astrid mehr oder weniger allein zurück. Sie nahm sich vor, sich noch ein Bad zu gönnen. Etwas später entstieg sie gereinigt der Wanne. Jetzt war sie bereit ...
«12...8910...25»