1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Stimmen her, prangte ein großes Schild mit dem Text: „Privat" Friedrich Zeisig klopfte, aber es rührte sich niemand, obwohl er die Stimmen ganz deutlich hören konnte. Nach dem dritten Klopfen öffnete er die Tür einfach. Es schien das das Privatbüro der Ärztin zu sein. Ein großer Schreibtisch stand da mit zwei Stühlen davor. Ein Schrank und ein PC und eine Liege vervollständigten die Ausstattung.
    
    Hinter dem Schreibtisch thronte Doktor Astrid Schwanz. Davor, neben den Stühlen, stand Melanie. „Was ist dir nur mit dem Zeisig eingefallen?" schimpfte Frau Doktor. „Und sieh mich an, wenn ich mit dir rede!" Melanie sah ihre Mutter an. Was war das schön, wie sie sie so vor ihrer Geliebten abkanzelte. Miriam saß in einem der Stühle und starrte fasziniert auf ihre Fingernägel. „Herrin, dürfte ich..." begann Miriam. „Du darfst ganz ruhig auf deinem Platz sitzen bleiben!" fuhr sie Astrid an. Miriam fand es so beschämend wie herrlich. Die Geliebte kriegte eine Standpauke und sie musste zuhören. Sollte sie sich wünschen, dass sie sich die Ohren verschließen hätte können? Ach nein, es war richtig toll, fand Miriam. Am liebsten hätte sie Frau Doktor angefeuert. So in der Art: ‚Gib es der notgeilen Schlampe!' Und notgeil, das musste Melanie sein, anders war es nicht zu erklären, dass sie den Zeisig, nachdem ihn Frau Doktor angespitzt hatte, bestiegen und geritten hatte.
    
    Melanie fand ja, es war nicht ganz gerecht, wie Mama sie ausschimpfte. Ok, sie hatte sich den Kerl, der da auf dem ...
    ... Behandlungsstuhl saß, gekrallt und sie hatte sich seinen Schwanz in die nasse Pflaume geschoben. Schlimm daran war nur, dass sie von Mama unterbrochen worden war, bevor sie hatte den Gipfel der Lust erklimmen können. Allerdings und das war ein andrer Punkt, in dem Mama nicht unrecht hatte, sie hatte sich nicht geschützt. Nicht daran gedacht, dass der Zeisig eventuell, aber das war ja Unsinn, der war mit Sicherheit gesund. Auch nicht geschützt war sie gewesen, wenn der Zeisig ihr die Muschi besamt hätte. Das hätte durchaus zu einer Schwangerschaft führen können. Da Melanie die Geschichte mit Mama und Papa kannte, war sie nicht wirklich erstaunt, dass Astrid dermaßen ausrastete. Natürlich wollte sie ihre Tochter davor bewahren mit grad mal 18 vom erstbesten geschwängert zu werden.
    
    Mama hatte ja recht, das wusste auch Melanie, deswegen zog sie den Kopf ein. „Aber Mama, könntest du mir vielleicht erklären, warum es sich gar so gut angefühlt hat?" Astrid konnte es nicht wirklich erklären. Sie bedauerte nur Miriam, die ihre Tochter liebte. Melanie hatte jetzt von Sex mit einem Mann gekostet und so wie sie sich gab, wie sie sich heraus zu reden versuchte, stand zu erwarten, dass sie mehr davon haben wollte. Die Zunge und die Finger der Geliebten würden ihr vermutlich in der Zukunft nicht mehr genügen, jetzt, wo sie wusste, erfahren durfte, wie sich ein harter Mann anfühlt. Melanie versuchte ihre Empfindungen und Gedanken zu ordnen. Warum hatte Mama ihr nie gesagt, wie es war einen ...
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