Behandlung der Genusswurzel
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Mann in der Möse zu haben? Hatte sie es selber probieren müssen?
„Du hast dich ganz und gar unmöglich benommen!" stellte Astrid fest. „Deswegen finde ich es ausgesprochen nötig, dass dir Benehmen beigebracht wird. Du hast dich, auch wenn es dich noch so sehr gelüstet, nicht an den Patienten zu vergreifen!" In Gedanken fügte sie hinzu: ‚Ganz besonders nicht an diesem Zeisig, der gehört, wenn überhaupt mir und den schnapp ich mir, also du lässt da schön die Finger davon!' „Ja Mama" Astrid runzelte die Stirn. Melanie sah sie an und sie fühlte, dass die Anrede hier und jetzt falsch war. „Herrin!" sagte Melanie deshalb. Astrid gefiel das sehr gut. Als Herrin hatte sie die Tochter gemaßregelt und mit der Anrede Herrin wusste sie, dass Melanie akzeptiert hatte, dass sie den Kerl für sich haben wollte. Andrerseits war auch klar, dass eine Herrin die Untergebene, um nicht zu sagen Sub mit drastischeren Mitteln in die Schranken zu weisen hatte.
Deshalb erklärte Astrid: „Wegen ungebührlichen Verhaltens in der Praxis und unangemessenem Ausleben deiner Geilheit, werde ich dir den Arsch versohlen. Du hast es dir ja vielleicht schon gedacht. Ich werd dir 20 mit deinem Gürtel überziehen!" Miriam bekam ganz große Augen, was war das geil, wie die Herrin mit ihrer Tochter verfuhr. Sollte sie sich auch noch danebenbenehmen? War dann zu erwarten, dass auch sie eine Strafe bekam? Würde die Herrin auch ihr den Popo versohlen? Miriam wünschte es sich, hatte aber zugleich die Idee, dass es ...
... grad nicht wirklich so günstig war.
Melanie stieg aus ihrem Kittel. Sie hatte sich darunter noch nicht wieder angezogen. Friedrich sah ganz deutlich, ihre rasierte Muschi. Er konnte auch erkennen, dass die junge Frau feucht war, denn ihre Lippchen glänzten. So musste er den Schluss ziehen, dass die Behandlung, die der Kleinen von ihrer Mama zuteilwurde nicht nur heftig, sondern auch geil war. Muss ich extra erwähnen, dass der ungehinderte Blick auf die feucht schimmernde Möse den Friedrich ziemlich hart machte? Einen Augenblick dachte er daran seinen Lümmel, der bereits wieder prächtig stand aus der Hose zu holen und ein bissel zu reiben, aber dann ließ er es bleiben. Er hatte heute schon sehr schöne Entspannung im Mund der Frau Doktor erfahren dürfen. Und er war sehr gespannt, was er noch zu sehen bekäme und was er noch erleben dürfte.
Dr. Astrid hieß ihre Tochter auf die Liege kraxeln. Sie musste sich auf den Bauch legen und den Popo in die Luft recken. Astrid schob Melanie den Keil der Liege, der am Kopfteil lag, unter die Hüften. So hatte Melanie keine Chance ihren Hintern den Schlägen zu entziehen indem sie sich einfach niederlegte. Oh ja, so gefiel das der Dr. Astrid. Aus Solidarität wollte Miriam sich verdrücken, der Geliebten ersparen, dass sie sah wie sie leiden musste. „Du bleibst hier!" bellte Astrid, die sehr wohl merkte, wie Miriam versuchte sich zu verdrücken. Was war das geil zusehen zu müssen, wie Melanie der Hintern versohlt wurde. Miriam hoffte nur, dass ...