1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Natürlich diskutierten sie des Langen und Breiten, was die Frau Doktor wohl kaufen würde. „Na was wohl!" sagte Miriam, „sie kauft sicher Fesseln und Knebel, wenn sie uns schlägt, wird sie nicht wollen, dass wir schreien, und ich versprech dir echt, ich werd schreien, weil das gehört dazu!" „Nein, sie kauft keine Fesseln," behauptete Melanie „oder möchtest du Fesseln?" „Ja schon, wenn es welche gibt, das stell ich mir besonders geil vor." Melanie konnte sich auch allerhand vorstellen, aber keine Fesseln. Sie hätte lieber Dildos oder Plugs gehabt. „Wenn sie nicht selber damit ankommt", sagte Melanie, „dann kauf ich ihr bei nächster Gelegenheit einen Strapon!" „Au ja!" freute sich Miriam. „Deine Zunge ist zwar eine Wucht, aber ein Strapon ist sicher befriedigender!" „Du bist eine rechte Schlampe!" kicherte Melanie und sie küsste Miriam auf den Mund. Sie freute sich auf die heiße Aktion, und vor allem darauf mit der Geliebten danach im Bett zu liegen und sie zu verwöhnen. Was war es gut, dass sie sich endlich getraut hatten Mama ihre geheimsten Wünsche zu offenbaren. Und noch mal besser war es, dass Mama bereit war, ihnen ihre Wünsche zu erfüllen.
    
    „Meinst", fragte Melanie, „meinst Mama würde mehr wollen, als uns bestrafen?" „Also Melanie, woher soll ich das denn wissen?" kicherte Miriam. „Sie ist doch deine Mama." Sie alberten noch herum, als Astrid heimkam. „Mädels, lasst mir vor lauter Geknutsche und Rumgealbere bloß das Essen nicht anbrennen!" Astrid deckte den Tisch und ...
    ... Melanie erklärte: „Wir können essen!" Es schmeckte allen hervorragend und sie langten kräftig zu.
    
    Nach dem Essen wollten die Mädels natürlich sofort sehen, was Astrid eingekauft hatte. Die schwarze Plastiktüte war ja sowas von neutral, dass sie nur von einem Sexshop stammen konnte. Astrid bestand allerdings darauf, dass erst aufgeräumt werden musste.
    
    Danach saßen sie wieder am Tisch und Astrid breitete ihre Schätze aus. Sie hatte Plugs gekauft. So kleine niedliche Dinger, die beinah herzförmig waren und die, wenn Frau sie anlegte einen bunten Glasabschluss im Popo der Trägerin zeigten. Astrid hatte sich gedacht, dass es an den Mädels süß aussehen müsste. Für sich hatte sie kein solches Teil erstanden. Dafür hatte sie sich einen Vibrator gegönnt. Sie war sich ja nicht sicher, aber vielleicht wollte sie ihn gleich heute noch verwenden.
    
    Die Mädels fanden die Plugs richtig hübsch und bedankten sich bei Astrid. Schließlich zeigte sie ihnen auch noch eine richtig tolle Gerte. „Die hab ich für eure Disziplinierung gekauft!" „Wow!" sagte Melanie und Miriam fand es auch ganz toll. Astrid befahl den Beiden schließlich: „Ausziehen!" „Aber Mamschi", kam von Melanie. „Was aber?" fragte Astrid. „Du hast doch nicht angenommen, dass ich euch durch die Jeans haue?" Natürlich hatten Melanie und auch Miriam das nicht angenommen, aber jetzt, wo der Befehl zum Ausziehen so plötzlich, wie es Melanie scheinen mochte, gegeben worden war, war die Kleine doch etwas schockiert. Sie sah ihre ...
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