1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Geliebte an und die lächelte ihr aufmunternd zu. „Ich hatte gedacht", begann Melanie, „dass du ins Schlafzimmer gingest und dort erst die Eine von uns und dann die andere übers Knie legtest." Astrid überlegte. War die Idee, die ihre Tochter gehabt hatte gut? Sie entschied, dass es darauf nicht ankam. Sie wollte es nicht deswegen sagte sie mit Nachdrück: „Ihr zieht euch gleich hier aus und zwar alle Beide, das wär ja noch schöner, wenn die Delinquentinnen sich was wünschen dürften."
    
    Das sagte die Astrid mit solchem Nachdruck, dass es Miriam ganz heiß wurde. Sie konnte tatsächlich fühlen, wie die Röte ihr ins Gesicht stieg. Melanie erging es ganz ähnlich. „Ich schäme mich!" flüsterte Miriam. Und sie versuchte sich zu erinnern, wie es gewesen war, als der Chef sie gezüchtigt hatte. Das war in der Praxis gewesen, und ja nachhinein betrachtet, war es herrlich gewesen. Oh ja, er hatte auch einfach so verlangt, dass sie sich ausziehen sollten. Miriam hatte damals gezittert. Sie sollte ihrem Chef ihren blanken Popo zeigen, hatte sie gedacht. Was war das abgefahren. Miriam erinnerte sich, dass sie sehr gezögert hatte, weil es demütigend war und weil sie sich genierte.
    
    Es hatte ihr ein paar Ohrfeigen eingebracht und der Chef hatte ihr die Hose selber hinuntergezogen. Sie hatte sich nicht wehren wollen, wehren können, wie er ihr den Gürtel geöffnet hatte und die Hose bei ihren Knöcheln gelandet war. Das sich fügen müssen war es letztlich, das sie erwärmte, erregte. Sie spürte ...
    ... es ganz deutlich, dass ihre Muschi nässte. Ah, jetzt zog er ihr auch noch den Slip aus. Er würde doch hoffentlich nicht zwischen ihre Beine langen, fühlen, sehen, wie es um sie stand? Ihre Freundin Melanie stand dabei und sie roch es genau, wie geil Miriam durch die Behandlung wurde. Dann legte der Chef sie übers Knie und seine Hand patschte kraftvoll auf ihren Hintern.
    
    Natürlich schob er seine Hand dann in ihre Poritze und er tapste über ihre Pflaume. Konnte gar nicht ausbleiben, dass er merkte, wie nass Miriam war. Er stellte es grinsend fest, allerdings sagte er kein Wort. Miriam erregte die tastende Hand noch weiter und wenn sie sich was hätte wünschen dürfen, aber sie durfte nicht. Der Chef konstatierte, dass er sich erwartete, dass die junge Angestellte sich angemessen für die Schläge, die sie ja zu ihrer Erziehung erhalten hatte, bedankte. So murmelte sie: „Danke Meister!" Der Chef goutierte es und ließ sie los. Sie hielt sich erst die Hinterseite und wollte sich dann anziehen. „Noch nicht!" gebot der Chef. „Kannst ruhig warten, bis deine Kollegin auch ihre Disziplinierung gekriegt hat!" So stand Miriam daneben, wie Melanie den Hintern versohlt kriegte und sie fand es war schön zu zusehen, wie sich Melanies Arsch immer weiter verfärbte.
    
    Wie der Chef dann noch befahl, dass sie sich neben einander auf den Tisch zu legen hätten, da hatte Miriam die Idee, er würde ihr vielleicht den geschundenen Arsch lecken. Melanie träumte eher davon, dass sie des Chefs Schwanz ...
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