1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... eingesetzt bekäme. Der stand ihm zwar ganz wunderbar, und er dachte auch einen Moment daran ihn sowohl der einen, wie auch der Anderen ein zu setzen, aber letztlich brummelte er nur irgendwas und verzog sich. Wenn die Mädels nicht so sehr mit sich und ihren heißen Ärschen beschäftigt gewesen wären, dann hätten sie gemerkt, dass der Chef, der darauf bestanden hatte, dass sie ihn während der Züchtigung Meister zu nennen hatten, auf der Toilette verschwand. Ihr könnt mit Sicherheit davon ausgehen, dass er sich ebendort im Handbetrieb entspannte, weil mehr getraute er sich nicht.
    
    Daran musste Miriam grade denken. Sie schaute sich nach Melanie um. „Was trödelt ihr noch rum?" ätzte Astrid. Melanie kam zu Miriam und sie umarmte sie. „Schön?" flüsterte Miriam ihr zu. „jaaa!" seufzte Melanie. „Fast wie mit dem Meister!" Miriam konnte dem nur zustimmen. Sie hatte es sich nicht so gut vorgestellt, aber es ließ sich absolut toll an. „Wollen wir...?" fragte Miriam. Melanie wusste was die Geliebte meinte und wie sie deren Hände an ihrem Gürtel spürte, machte sie Miriam auch den Gürtel auf. Sie zogen sich die Hosen runter und die Slips folgten. Sie mussten dann nicht überlegen, ob sie aus den Klamotten steigen sollten, denn wie sie die Textilien bei den Knöcheln hatten befahl Astrid: „Auf den Tisch, neben einander." „Ja Herrin!" sagte Miriam, weil sie in dem Moment fand, dass es so genau richtig wäre. Astrid gefiel diese Anrede ganz besonders und noch besser gefiel ihr, wie die beiden ...
    ... Mädels da auf dem Tisch lagen. Sie hatten sich so halb auf die Platte gelegt und standen vor dem Möbel, die Ärsche schön nach hinten gereckt.
    
    Astrid trat hinter sie und streichelte die weißen Backen. Alle beide bekamen bei der Berührung eine Gänsehaut und Astrid fand das richtig süß. „Und ihr meint wirklich, dass ich euch verhauen sollte?" „Ja Herrin!" kam von Miriam. „Natürlich Mama!" sagte Melanie. „Liebe Melanie" erklärte Astrid, „deine Geliebte hat es voll richtig erkannt, ich bin jetzt eure Herrin und ich bin die Herrin der Gerte, die ich euch gleich überziehen werde. Also darf ich mir doch wohl erwarten, dass auch du mich entsprechend anreden wirst!" „Ja Ma..., Herrin, natürlich Herrin, verzeih mir!" „Ausnahmsweise" grinste Astrid, der es sehr gefiel, wie die Zwei kuschten. Von einer Melanie war sie früher mitunter schon zur Verzweiflung gebracht worden, wenn die partout nicht hatte folgen wollen. Umso erfreulicher war es, dass sie sich jetzt so gut benahm, sogar sich zur geforderten Anrede bequemte. „Zehn Schläge mit der Gerte, für eine jede von euch!" erklärte Astrid. Hatten sie akzeptiert, dass sie die Herrin war oder getrauten sie sich nicht zu rebellieren, jedenfalls gab es keinerlei Widerspruch, nicht mal einen Kommentar. Wortlos hatten Beide akzeptiert, was Astrid angeordnet hatte.
    
    Astrid fasste die Gerte und schlug sie kraftvoll auf den ersten nach hinten gereckten Arsch. „Auuuu!" schreie Melanie, die es getroffen hatte. Sie hatte es sich nicht so heftig ...
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