1. Behandlung der Genusswurzel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... vorgestellt. Wie der Chef sie vermöbelt hatte, das hatte sie anders in Erinnerung. Da war doch eindeutig, oder täuschte sie sich da...? Ach die Miri konnte sie jetzt auch nicht fragen. Jedenfalls raste der Schmerz durch ihre Backe und breitete sich aus. Es entstand auf ihrer Kehrseite eine rote Strieme. Dann plärrte auch Miriam. Melanie legte ihr die Hand auf den Rücken und drehte den Kopf zur Geliebten. Sie sah ihr in die Augen, konnte man erkennen, wie es um sie stand? Melanie sah das Leuchten, und Miri lächelte ihr zu.
    
    „Huit" sauste die Gerte durch die Luft und sie traf wieder Melanies Popo. Sie zuckte und wand sich, versuchte den Popo weg zu drehen. Sollte sie ihre Mama bitten auf zu hören? Wie würde die es aufnehmen, wenn sie erst sich um die Strafe gerissen hatten und jetzt einen Rückzieher machten. Kam das gut oder überhaupt an? Würde Mama von ihnen ablassen? Und Melanie überlegte und rekapitulierte, was sie über diese Dinge und Erziehung, na strenge Erziehung wusste. Normalerweise gab es da keine Möglichkeit, sich davon zu schleichen. Und dann war da immer noch die Frage, ob sie sich davonschleichen wollte. Als Melanie der dritte Streich traf, gingen ihre Augen über.
    
    Miriam durfte in dem Moment auch den dritten Schlag spüren. War Miriam eine Spur weiter wie Melanie? Sie versuchte jedenfalls sich in den Schmerz fallen zu lassen, allerdings schrie sie ganz erbärmlich. Wie sie es so oft gelesen hatte, horchte sie in sich hinein. O, die Schläge waren so schlecht ...
    ... nicht. Unmittelbar danach hatte Miriam den Punkt überschritten, wo sie die Schläge noch als einzelne Streiche wahrnahm. Ihr Popo brannte insgesamt und im Ganzen und je mehr er brannte, desto schöner wurde es. Sie spürte, wie die Schläge nicht nur Schmerz verursachten, sondern sie auch ganz wunderbar erregten als die entsprechenden Hormone zu strömen begonnen hatten. „Mehr!" flüsterte sie und sie strahlte Melanie an. „Bitte Herrin, bitte gib mir mehr!" bettelte Miriam. Melanie hielt sie und sie hatte, da immer wieder auch auf ihrem Arsch die Gerte einschlug und auch ihren Popo herrlich rötete und erwärmte, absolutes Verständnis für die Freundin. „Schön!" flüsterte Melanie der Geliebten zu. Und auch sie verlangte mehr von der Herrin. Jetzt wär halt ein Gebieter absolut der Hammer, konnte Melanie noch denken, der könnte seinen harten Schwanz in ihre nasse Mumu schieben. Obwohl sie ihre Geliebte neben sich hatte war Melanie ganz fasziniert von dem Gedanken an einen harten Schwanz. Dabei wusste sie doch ganz genau, dass nach der Bestrafung Miriam sie jedenfalls fest in den Arm nehmen und nach Streicheln und Küssen sie sicher heftig lieben würde. Aber Melanie wusste auch, dass auch nach der unsagbar schönen „Strafaktion" ihre Geliebte immer noch eine Frau, wenngleich auch eine sehr heiße sein würde. Irgendwie sehnte sie sich dann aber doch nach einem Schwanz, wenn sie auch nicht wusste, wie es damit war, denn Miriam war ihre erste Liebe gewesen.
    
    Astrid klopfte weiter die Popos der ...
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