Sex mit der Sportlehrerin - Sexgeschichten

Sex mit der Sportlehrerin

... Doppelbett. Dort legten wir uns hin und Mama streichelte mich in den Schlaf, die ganze Zeit nuckelte ich an ihren Brustwarzen, dann schliefen nebeneinander ein. 
Am frühen Abend wurde ich wach, Mama schlief neben mir. Ich spreizte vorsichtig ihre Beine und überraschte sie im Schlaf mit meinem dicken Penis. Sie schlug die Augen auf und flüsterte „Es ist sehr schön, so geweckt zu werden“, dann vergnügten wir uns für eine ganze Stunde miteinander.  Mama sah mich an und sagte leise: „Ich würde auch gern einmal mit einer Frau schlafen und einen Dreier hatte ich auch noch nie.“ „Anke weiß, dass du mich zu ihr geschickt hast, um mit ihr zu ficken!“ sagte ich. „Weiß sie, dass wir miteinander geschlafen haben?“, Mama sah mich mit großen Augen an. „Natürlich nicht!“, beruhigte ich sie, „aber du könntest sie einladen, Mal sehen vielleicht kommt sie.“
Mama rief tatsächlich bei Anke an. „Hallo Frau Kamener“, sagte in Telefon, „Toni hat mir von dem schönen Abend gestern erzählt. Er sagt, sie wären allein, wir könnten wir uns einen netten Abend zusammen machen, vielleicht wollen Sie ja kommen.“ „Wer ist den alles da?“, fragte Anke. „Nur Toni und ich“, sagte Mama, „wir wollten einen schönen Abend gemeinsam verbringen, Toni meinte, dass Sie ja vielleicht auch kommen möchten. Dann könnte ich Sie auch einmal kennenlernen“. 
Anke ließ Mama das Telefon an mich weiterreichen. „Hallo Anke“, sagte ich. „Weiß deine Mum, was in der Nacht passiert ist?“, fragte Anke, sie war offensichtlich etwas ...

... beunruhigt. „Ja, natürlich“, sagte ich. „Alles?“, fragte sie weiter. „Ja, schon“, antwortete ich. „Will sie mir Schwierigkeiten machen?“, war ihre nächste Frage. „Nein, sie will dich auch kennenlernen und wir wollen einen schönen Abend mit dir verbringen.“ „So wie gestern?“, bohrte sie weiter. „Ja“, sagte ich, „wir beide!“ „Ich komme gern!“, sagte Anke spontan. Anke beendete das Gespräch mit einem „Ich bin in 20 Minuten bei euch, dann legte sie auf.
„Sie kommt!“, sagte ich zu Mama, „sie will in 20 Minuten hier sein.“ „Weiß sie wirklich nichts von uns?“, fragte Mama. „Nein!“, sagte ich, „aber ich glaube sie denkt sich so ihren Teil.“ Nach 20 Minuten war Anke tatsächlich bei uns. Ich begrüßte sie mit einem herzlichen Kuss auf den Mund. Mama sah das und lächelte uns beide an. Dann stellte sich Anke vor. „Ich bin Anke“, sagte sie. Mama antwortete ich bin Patrizia. Mama bot Anke einen Platz auf der Couch an. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte ich. „Oh gern, ein stilles Wasser wäre schön“, sagte Anke. Mama ging in die Küche, um das Wasser zu holen. „Was hast du vor?“, fragte mich Anke flüsternd. „Sie möchte gern mit dir schlafen, sie hatte noch nie was mit einer Frau und würde es gern einmal versuchen“, flüsterte ich zurück. „Und was willst du dann hier?“, bohrte sie wieder. „Schaun wir Mal“, sagte ich ganz leise. 
Anke ließ sich von mir die Toilette zeigen, als sie wieder kam, war der Platz in der Mitte der Couch frei. Anke setzte sich zwischen uns. Anke nahm sofort Tuchfühlung ...