Sex mit der Sportlehrerin - Sexgeschichten

Sex mit der Sportlehrerin

Ich war in der 10. Klasse und wurde bald 16. Mein Name ist Anton, aber alle nennen mich Toni. Ich habe eine sportliche Figur, bin 180 groß. Meine Mitschüler hänselten mich beim Schwimmsport immer, weil ich schon als Junge einen ziemlich großen Penis und einen dicken Sack hatte. Er ist schlaff etwa 19cm lang und 5cm dick. Wenn er sich aufrichtet, werden es 22cm und sein Umfang ist dann ebenfalls 22cm.  
Eines Tages gab es Zoff in der Umkleide, zwei Klassenkameraden prügelten sich. Unsere Sportlehrerin, Frau Kamener, sie unterrichtet auch Mathe in unserer Klasse, kam dazu, um den Streit zu beenden. Wir Jungs standen alle nackt in der Umkleide, ich hatte den Schrank ganz vorne am Eingang. Als sie hereinkam sah sie meinen Penis. Sie machte große Augen und ich glaubte ein „Wow“ auf ihren Lippen zu lesen. Sie ist Mitte 30, so groß wie ich, blond und trägt mächtig Holz vor der Hütte. Viele Jungs schwärmten für sie, darunter auch ich. Als die Lehrerin wieder hinausging sah sie nochmal auf meinen Penis und zwinkerte mir einmal kurz zu.
Ich war der letzte der die Umkleide verließ. Beim Hinausgehen kam ich an der Umkleide unserer Lehrerinnen vorbei. Ich wurde Ohrenzeuge eines Gesprächs zwischen den beiden. „Ich habe Toni gerade nackt gesehen, hat der ein Riesengemächt!“, sagte meine Sportlehrerin zu der anderen, sie hieß Paulmann, „Das ist ein echter Hingucker“, lachte Sie. „Ehrlich?“, fragte die Paulmann lachend, „dann sollte ich wohl beim nächsten Mal einen Streit schlichten“. ...

... „Zwanzig cm lang und mindestens 5cm dick“, sagte meine Sportlehrerin, „so ein Prachtexemplar“, dann zeigte sie wohl die Größe mit ihren Händen an. „Booh! Du lügst! Er ist doch noch nicht Mal 16!“, kam von der anderen. „Doch ehrlich!“, sagte Frau Kamener, „den würde ich gern Mal ausprobieren!“ „Mach nicht wieder Blödsinn!“, sagte die Paulmann. „Ach weißt du – wenn ich die Gelegenheit bekäme, würde ich schon gern Mal eine Nacht mit ihm verbringen“, sagte die Kamener.
In der nächsten Woche gab es wieder eine Keilerei in der Umkleide. Ich stand schon nackt vor meinem Schrank. Die Paulmann kam herein und schlichtete den Streit. Bei dem Gedanken Frau Kamener könnte wieder hereinkommen und mir auf den Schwanz gucken, hatte er sich schon mächtig vergrößert, er stand aber gottseidank noch nicht. Die Paulmann sah beim Verlassen des Raumes meinen Penis, auch sie machte große Augen und lächelte mir kurz zu. 
Nach dem Unterricht ließ ich mir wieder Zeit und war der letzte der die Umkleide wieder verließ. Wieder wurde ich Zeuge eines Gesprächs zwischen den beiden. „Hast du ihn gesehen?“, fragte die Kamener. „Oh ja!, Er ist noch größer als du ihn beschrieben hast“, antwortete die Paulmann. „Den will ich ausprobieren!“, sagte die Kamener, „wenn ich die Chance bekomme, tue ich es!“ Die Paulmann antwortete: „Ich kann dich ja verstehen, diese Jungen Böcke sind schon toll anzusehen. Aber sei vorsichtig, wenn der es herumtratscht, hast du ein großes Problem! Aber andererseits, von dem würde ich mir ...