Sex mit der Sportlehrerin - Sexgeschichten

Sex mit der Sportlehrerin

... auch gern einmal die Muschel lecken lassen und sein dickes Ding in mir spüren.“ „Sollte ich es schaffen, erzähle ich dir alles, versprochen“, sagte die Kamener.
Ich fuhr mit dem Rad nach Hause, meine Mutter war schon da. Mama, Patrizia, ist 33 und sieht wahnsinnig gut aus. Wir unterhielten uns über belangloses. Dann erzählte ich ihr, was ich nach den letzten beiden Schwimmstunden gehört hatte. Mama schmunzelte dabei, sie fragte: „Gefällt die die Kamener?“ „Oh ja! Die sieht schon richtig geil aus! Und die Paulmann auch!“ „Sollen wir versuchen, sie für dich klarzumachen?“, fragte Mama lachend. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, das hatte ich nicht erwartet. Ich druckste herum. Mama merkte was los war und sprach es offen aus: „Sie wäre deine erste und du willst dich nicht blamieren!“ „Ja!“, sagte ich kleinlaut. 
„Da muss ich dir wohl helfen“, sagte Mama und zwinkerte mir lächelnd zu. Sie nahm mich zärtlich in den Arm und streichelte mir den Rücken, ihre Augen blitzten und auf einmal fühlte ich, dass sich ihre Brustwarzen durch die Bluse an meine Brust drückten. Mama ließ wieder von mir ab, sie gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise: „Schaun wir Mal.“
Ich ging in mein Zimmer, um meine Hausaufgaben zu machen. Danach fuhr ich eine Runde mit dem Rad. Als ich wieder nach Hause kam, ging ich unter die Dusche. Mama kam herein und fragte: „Darf ich mit?“ „Klar“ sagte ich. Mama zog sich aus und schlüpfte zu mir unter die Dusche. Sie nahm etwas Duschgel und seifte mich ...

... ein. Mama wusste zwar, dass ich einen großen Penis habe, aber sie hatte ihn noch nie gesehen, wenn er steif und aufgerichtet stand. 
Mama glitt mit ihren Händen über meinen Rücken, bis hinunter zu meinem Hintern. Sie machte dort nicht halt, sondern fuhr mit ihrer Hand durch meine Arschbacken bis zu meinem Sack und weiter zu meinem Penis. Mir wurden die Knie weich. War das ein geiles Gefühl. In Sekunden stand mein Schwanz hart und kerzengerade von mir ab. 
Mama drehte mich um und sagte: „Jetzt lernst du was fürs Leben!“ Sie sah auf meinen Penis, ein leises „Poah“, entfuhr ihr. Dann nahm sie meine Hände und führte sie zu ihrer Brust. Mama hat einen großen Busen, von 90F. Sie ließ meine Hände darüber gleiten und drückte sie etwas mit meinen Händen. „Ganz zärtlich hier!“, sagte sie leise, „wenn die Frau heiß wird, darfst du auch fester zugreifen“. 
Dann nahm sie eine meiner Hände und führte sie zu ihrer Muschi. Sie rieb mit einem Finger über ihren Kitzler und sagte leise: „Das ist das Lustzentrum einer Frau. Auch hier sei ganz vorsichtig und streichle sanft. Mache mögen es besonders hier, andere lieber direkt am Scheideneingang, manche innen, das wirst du schnell merken. Ich mag alles sehr!“, sagte sie kichernd. Sie fuhr mit ihrem Unterricht fort: Du kannst sie auch am Hintern streicheln und ihre Rosette reizen, wenn sie es nicht mag, lass es, du könntest die Stimmung verderben.“ 
Mama stellte das Wasser ab, nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer, dort legte ...