Sex mit der Sportlehrerin - Sexgeschichten

Sex mit der Sportlehrerin

... Ficken darfst du es auch fester tun!“ Das war so richtig nach meinem Geschmack. Ich knetete ihren Busen jetzt richtig fest durch, knutschte sie und schob die ganze Zeit meinen Penis vor und zurück. Mama ging jetzt heftig ab, „Ja! Ja! Fick mich“, keuchte sie immer wieder. Dann kam ich wieder und pumpte sie wieder voll. Wir trieben es noch fünf Mal in dieser Nacht. Am Morgen lächelte sie mich an und sagte: „Toni, du bist ein Naturtalent! Das war der beste Sex, den ich je hatte!“ „Ich würde da gern wieder mit dir tun!“, sagte ich zu ihr. „Schaun wir Mal“, sagte Mama, „aber war da nicht noch deine Lehrerin?“
Am Freitag darauf rief Mama bei Frau Kamener an und sagte ihr, dass ich mit meinen Hausaufgaben Probleme hätte und ob sie mich vorbei schicken könne, damit sie mir es noch einmal erklärt. Frau Kamener sagte zu und lud mich zu einer Nachhilfestunde ein. Bevor ich das Haus verließ, gab Mama mir eine Packung Kondome im XXXL-Format. „Deine Größe hat sie bestimmt nicht da!“, lachte sie, dann wünschte sie mir viel Spaß. „Und lass dir alles zeigen!“ Damit meinte sie bestimmt nicht wie man Gleichungssysteme löst. „Und fall nicht gleich mit der Tür ins Haus, sie wird schon merken, dass du nicht nur Mathe üben willst!“
Ich fuhr mit dem Rad zu Frau Kamener. Ich hatte einen engen Radleranzug an, Mama hatte ihn für mich ausgesucht. Er saß wie eine zweite Haut und man konnte mein großes Gemächt gut durch den Stoff erkennen.
Als ich bei Frau Kamener ankam klingelte ich. „Zweite Etage, ...

... die Tür ist offen!“, kam durch die Sprechanlage. Ich stieg die Treppen hinauf und betrat die Wohnung, nachdem ich angeklopft hatte. Frau Kamener rief: „Komm bitte rein!“
Als ich in ihrem Wohnzimmer stand sah sie von oben bis unten an mir herunter. Ihre Augen blieben für zwei Sekunden an meinem Schritt hängen. Sie bot mir einen Platz auf ihrer Couch an und setzte sich neben mich. Sie trug nur ein luftiges Top mit langen Trägern, einen Sport-BH und einen Minirock. Alles betonte ihre tolle Figur. Sie schlug die Beine übereinander, wodurch die Länge ihrer Beine ungemein herausgestellt wurde. „Was verstehst du denn bei den Hausaufgaben nicht?“, fragte sie, „Du bist einer der besten in der Klasse, im Unterricht war doch alles klar?“  Ich beschloss aufs Ganze zu gehen. „Ihre Chance!“, sagte ich leise. Die Kamener sah mich an, sie wusste sofort, was ich meinte. „Du hast uns gehört?“, fragte sie ebenfalls ganz leise. Ich nickte nur leicht. „Uups!“, sagte sie, „da hätten wir wohl etwas leiser sprechen sollen. Aber wenn das so ist….“, sagte sie lachend. 
„Möchtest du etwas trinken? Cola? Wasser?“, fragte sie. „Eine Coke wäre gut!“, antwortete ich. Anke ging in die Küche und holte eine Cola aus dem Kühlschrank. Nach wenigen Minuten war sie wieder da. Ihr BH war weg! Man konnte jetzt sehen, dass sie einen straffen und großen Busen hat. Sie setzte sich wieder neben mich. „Wer weiß noch, dass du hier bist?“, fragte sie. „Nur meine Mum“, antwortete ich, „ich habe es ihr erzählt.“ Anke bekam ...