Sex mit der Sportlehrerin - Sexgeschichten

Sex mit der Sportlehrerin

... sie sich ins Bett. Ich blieb stehen und sah sie an. Mein Schwanz pochte vor Erregung. „Komm, mach weiter!“, flüsterte sie. Ich legte mich zu ihr. Mama führte meinen Mund an ihre Brustwarzen, „ganz zärtlich saugen“, forderte sie mich auf. Ich nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte mich vorsichtig daran fest. Mamas Haut roch irre gut. 
Immer wieder drückte ich mit meiner Zunge ihre Brustwarze gegen meinen Gaumen. Mama stöhnte leise: „Uuh, das machst du schon sehr gut!“, sie führte meine Hand wieder zu ihrer Scham. „Weiter streicheln, immer schön am Kitzler und am Scheideneingang.“ Ich fühlte, dass Mama klatschnass in der Muschi war. „Mit der Zunge geht noch mehr“, flüsterte sie nun wieder. Mama führte mich mit meinem Mund zu ihrer Muschi. „Leck überall da, wo du mich gerade so herrlich gestreichelt hast.“ Ich leckte ihren Kitzler und die ganze Muschi. „Oh ist das gut!“, stöhnte sie. Mamas Muschisaft lief aus und verteilte sich an den Oberschenkeln. 
„Und wenn die Frau richtig geil auf dich ist, wird ihre Muschi innen feucht und später ganz nass. Das ist ein natürliches Gleitmittel. Wenn sie nass ist, darfst du versuchen ihr deinen Penis hineinzuschieben und sie zu bumsen.“
Ich leckte ihre Muschi immer weiter, Mama kam dadurch zum Orgasmus. Noch mehrmals brachte ich sie durch das Lecken zu zärtlichen Höhepunkten. Ihre Muschi lief aus. „Mama….“, sagte ich leise. „Ja, dann mach doch endlich! Ich warte schon auf dich!“ Mama spreizte ihre Beine und zog ihre Knie an. ...

... „Na komm!“, hauchte sie. Ich kniete mich vor sie und sie setzte meinen Penis selbst an ihrer Muschi an. „Komm! Schieb ihn rein!“ Ich schob mein Becken vor, mein Schwanz drang in einem Zug bis zum Anschlag in sie ein. „Oooh jaah!“, stöhnte sie, „Und jetzt langsam vor und zurück!“ 
Ich bewegte meinen Penis nun immer wieder rein und raus. Es war ein wunderschönes Gefühl, das Mama mir so bescherte. Immer wieder spannte sie ihre Scheidenmuskeln an und molk dadurch meinen Penis. Mama merkte, dass es bei mir bald so weit war. „Fester!“, rief sie auf einmal laut, „Schneller und fester! Spritz einfach rein, ich nehme die Pille!“, keuchte sie. Ich kam und pumpte alles, was ich hatte in ihre Muschi. Mama kam darüber zum nächsten Höhepunkt. 
Danach blieb ich einfach auf ihr liegen, „Das war toll!“, flüsterte ich. Mama sah mir tief in die Augen und flüsterte ebenfalls: „Ja! Das war es! Das tun wir gleich nochmal!“ Sie schob mich zur Seite und fing an mir meinen Schwanz zu blasen. In Sekunden war er wieder hart. Mama zog mich auf sich, und sagte leise: „Du weißt ja jetzt, wie es geht!“ Ich schob ihr meinen Penis wieder hinein. „Das ist gut!“, stöhnte Mama dabei. 
Sie zog mein Gesicht zu ihrem und gab mir einen nassen Zungenkuss. „Damit kannst du manche Frau auch herumkriegen!“, sagte sie leise. Wieder küsste sie mich, dann übernahm ich die Initiative und knutschte sie heftig ab. „Titten dabei kneten“, flüsterte sie. Ich knetete ihre Brüste sanft und zärtlich. „Fester!“, rief Mama, „beim ...