Nach der Geburtstagsfeier - Sexgeschichten

Nach der Geburtstagsfeier

... Sauna, in der aber niemand saß. Papa fing an sich auszuziehen. Ich sah ihn fragend an. „Los!“, sagte Papa, „ausziehen.“ Auch ich zog mich aus. Dann gingen wir unter die Dusche, wo schon zwei Frauen duschten. Die eine von beiden war kaum älter als ich, blond, schlank und mit einem richtig großen Busen, die andere hatte braune Haare und war eher vollschlank, nur war sie sehr, sehr üppig ausgestattet, was ihren Busen anging, viel größer als der von Mama, das konnte man sogar schon von hinten sehen. „Hallo Kathrin! Hallo Tina!“, sagte Papa als wir in die Dusche eintraten. Die beiden Frauen drehten sich um. Die Blonde, Kathrin, begrüßte Papa mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Papas Penis richtete sich auf der Stelle auf. Die andere kam zu mir. „Ich heiße Tina!“, sagte sie und begrüßte auch mich mit einem heftigen und langen Zungenkuss. Sie glitt mit ihrer Hand in meinen Schritt. Mein Penis hatte sich bei ihrem Anblick ebenfalls schon wieder aufgerichtet. „Wow!“, sagte sie lachend, „Kommst du von der Elfenbeinküste?“ Die beiden fingen an, uns abzuseifen. Immer wieder wichsten sie dabei unsere Schwänze. Papa küsste Kathrin ganz innig, dann nahm er ihre Hand und führte sie davon. „Möchtest du auch aufs Zimmer gehen?“, fragte Tina. Ich wollte gern und ging mit ihr. 
Tina legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Ich legte mich neben sie und sagte: „Erst ein bisschen Kuscheln!“ Tina drehte sich zu mir. Ihre Brüste stapelten sich vor meinen Augen auf. Ich streichelte ...

... fasziniert darüber. „Oh sind die toll!“, sagte ich, „welche Größe ist das?“. „Gefallen sie dir?“, fragte Tina, „ich trage einen 100K BH!“. Ich nahm einen ihrer Nippel in den Mund und fing an zu saugen. Plötzlich hatte ich einen angenehmen, süßlichen Geschmack im Mund. Ich sah erstaunt auf ihre Brüste, Milch tropfte aus der einen Brustwarze, an der ich gesaugt hatte. Ich sah Tina an. „Ist halt so!“, sagte sie leise. „Du musst sie mit der Zunge massieren und beim Saugen immer wieder mit der Zunge langziehen und immer schön mit den Händen nach vorne kneten. Wenn du möchtest, mach mich trocken.“ Ich verstand nicht gleich. „Mach sie leer, ich erlaub‘s dir.“  Ich fing vorsichtig an ihre Prachteuter zu kneten. Tina entspannte sich, offenbar gefiel ihr, was ich tat. Es gelang mir ein wenig Milch aus ihrer Brust zu drücken. Tina nahm meine Hand und drückte damit beherzt zu, so fest hätte ich mich das nicht getraut. Milch spritzte im hohen Bogen aus ihren Brustwarzen. „Schön fest kneten“, sagte sie, „Und jetzt feste saugen und mit der Zunge massieren.“ Ich machte es so wie sie es gesagt hatte. Ihr Milchfluss hatte jetzt richtig eingesetzt, ich molk ihre Brüste und fand den Geschmack ihrer Milch ganz toll. Es war so geil die Frau zu melken. Auch Tina wurde immer heißer, sie stöhnte wohlig. Nach zwanzig Minuten intensiven Säugens war die Milch erschöpft. Ich fragte Tina: „Wie alt bist du eigentlich?“ „36“, sagte Tina, „Und du?“ „Ich bin gerade 15 geworden“, antwortete ich. „Dafür hast du schon ...