Die Mutter meiner Freundin
Datum: 31.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... und traf gleichzeitig mit Annemarie ein, die gerade vom Training kam.
Wir betraten gemeinsam die Wohnung. „Ich bin zurück und habe jemanden mitgebracht!“, rief sie durch die Wohnung. Karola, Annemaries Mutter kam ins Wohnzimmer. Sie war ziemlich leicht bekleidet. Sie trug nur ein weites Top mit Spaghettiträgern und einen Slip, durch den sich deutlich ihre Muschi abzeichnete. Ihr Top verbarg eigentlich nichts, wenn sie sich leicht bückte, konnte man bis auf ihre Brustwarzen sehen. Karola stellte sich kurz vor und begann das Essen aufzutragen. Sie machte keinerlei Anstalten, sich etwas mehr anzuziehen. Karola sah dazu wahnsinnig gut aus. Sie ist gertenschlank, hat lange, schlanke Beine und einen richtig großen Busen. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Karola deckte den Tisch für drei ein. „Du isst doch mit?“, das war mehr eine Anweisung als eine Frage.
Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer, um zu lernen. Ich erklärte Annemarie das Ohm’sche Gesetz. Nach geraumer Zeit fiel bei ihr der Groschen und sie begann die Zusammenhänge zu verstehen. Karola hatte sich auf die Couch gesetzt und saß mir so gegenüber. Ab und zu beugte sie sich nach vorne, um ihr Glas zu greifen, dabei konnte ich immer wieder ihren tollen Busen sehen. Nach einer Zeit setzte sie sich mit leicht geöffneten Beinen hin und sah fern. Ihr Slip war leicht verrutscht und gab die Hälfte ihres Teddys frei. Es sah fast so aus, als wäre ein Teil ihres Slips zwischen ihre Schamlippen ...
... gerutscht. Nachdem ich Annemarie so weit hatte, dass sie meine Fragen auf Anhieb beantworten konnte und auch die Gleichungen verstand, wollte Annemarie für den heutigen Tag endlich Schluss machen.
Sie ging in ihr Zimmer, um sich umzuziehen. Als sie wiederkam trug sie eine Boxershorts und ein knallenges T-Shirt. „Oh Mann“, dachte ich, die kommt ja ganz nach ihrer Mutter. Auch Annemarie war gertenschlank, eigentlich das zwanzig Jahre jüngere Abbild ihrer Mutter. Nur hatte sich Annemarie, dann doch etwas weniger offenherzig angezogen. „Hat sie es jetzt verstanden?“, fragte Karola. „Ja, ich glaube schon“, antwortete ich. Wir saßen dann noch etwas gemeinsam im Wohnzimmer und lästerten über unsere Pauker. Auch Annemarie und Karola mochten „den Affen“ nicht, sie fanden ihn einfach nur dumm. „Wie so etwas tatsächlich Lehrer werden konnte! Es ist mir vollkommen schleierhaft!“, meinte Karola.
Als ich ging nahm mich Annemarie in die Arme und bedankte sich bei mir. Dann stand auch Karola auf. Sie merkte auf einmal, dass sie unten zur Hälfte frei lag. „Upps!“, sagte sie und zog ihren Slip zwischen ihren Schamlippen hervor, dann zog sie ihn zurecht. Die eine Seite ihres Slips war ganz dunkel. Er war feucht. Dann kam auch Karola zu mir und nahm mich in die Arme „Danke, dass du Anne geholfen hast“, sie gab mir einen Kuss auf den Mund, „komm bald wieder!“, sagte sie dann.
Als ich wieder draußen auf der Straße stand war ich ziemlich durcheinander. Die Umarmung von Annemarie war schon sehr ...