Die Mutter meiner Freundin
Datum: 31.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... schön, aber so wie mich Karola in die Arme nahm und mir ihren Busen gegen die Brust drückte, so was habe ich bisher noch nicht erlebt. Der Kuss, den ich von ihr bekam machte mich ganz wuschig. Sie hatte mir tatsächlich mit ihrer Zunge über die Lippen geleckt. Bei dem Gedanken bekam ich weiche Knie.
Am nächsten Morgen vereinbarte ich mit Annemarie wieder eine Übungsstunde für 18 Uhr. Um halb 6 war Uhr stand ich vor der Tür und klingelte. Der Türsummer ging und ich trat ein. Die Wohnungstür war nur angelehnt. Ich betrat die Wohnung. Genau in dem Moment kam Karola aus dem Bad. Splitterfasernackt stand sie auf einmal im Flur. „Uuups!“, sagte Karola, „ich dachte es wäre Anne.“
Ich wusste nicht wohin ich sehen sollte. Karola merkte das. Sie lachte: „Du hast doch bestimmt schon Mal eine nackte Frau gesehen“, sie kicherte, „mach den Mund zu, sonst wird dein Herz noch kalt!“ Ich stand wohl wirklich mit offenem Mund da und schloss ihn nun schnell. „Wo du nun schon Mal da bist – du könntest mir eben den Rücken abschrubben!“, auch dies klang wieder mehr wie eine Anweisung. Ich folgte Karola ins Bad.
Die Dusche lief noch und sie stellte sich wieder darunter. Dann reichte sie mir eine Flasche Duschgel. Ich rieb ihr den Rücken damit ein und fing an sie abzuwaschen. Während ich ihren Rücken wusch, seufzte sie immer wieder leise. Je mehr ich nach unten zu ihrem Po kam, desto intensiver wurde ihr seufzen. Karola beugte sich jetzt weit nach vorne und stützte sich mit ihrem Gesicht an ...
... der Wand ab. Von hinten konnte ich ihren Teddy und ihre Muschi sehen. Ich glitt mit meiner Hand einmal vorsichtig über ihren Po. „Oooaah“, seufzte sie. Es gefiel ihr offensichtlich. Wieder glitt ich über ihre Pobacken, dabei kam ich ihrer Scham ziemlich nahe. „Oh, oh, oh, ja“, stöhnte sie laut. Ich strich jetzt vorsichtig mit einem Finger mitten durch ihre Schamlippen. „Ha, oh, ja“, stöhnte Karola. „Oh Gott! War das gut!“, dann drehte sie sich um, Karola reichte mir erneut die Flasche mit dem Duschgel an.
Ich schäumte nun Karolas Schultern und Arme ein. Plötzlich hob sie beide Arme über den Kopf, ihr Busen strahlte mich förmlich an. „Puh hast du einen tollen Busen!“, rutschte mir heraus, das war mehr laut gedacht, als dass ich es sagte. Karola fragte leise: „Gefallen sie sie dir?“ Ich hatte einen Kloß im Hals, und nuschelte etwas Unverständliches. Sie glitt mit ihren Händen über ihre Brüste und drückte sie leicht. „Fass zu“, forderte sie mich auf. Ganz zaghaft ließ ich meine Hände an ihre Brüste gleiten. Es war ein irres Gefühl diese Halbkugeln anzufassen, ganz weich, aber doch so fest, dass sie sich hielten, ohne ein bisschen zu hängen. Ich drückte und knetete ihren Busen leicht und zärtlich.
„Du darfst auch fester zufassen, nicht so zaghaft!“, flüsterte sie nun. Ich knetete sie nun intensiver, dann fuhr ich mit meiner Hand in Richtung ihres Bauchnabels. Sie stoppte mich, in dem sie meine Hand festhielt. „Noch nicht!“, sagte Karola leise, erst den Busen verwöhnen“. ...