1. Volkers Erlebnisse


    Datum: 10.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... meinte, dass sie nicht schnarche und bot an mit ihr zu tauschen. Mama konnte sich nicht vorstellen, dass ich auf reife Frauen stand und ging deshalb auf das Angebot ein. 
    In der nächsten Nacht schlief Mama bei den Nachbarn, Barbara und ich schliefen in ihrem Doppelbett. Barbara trug ein weites Nachthemd, dass so ziemlich alles von ihrer tollen Figur verbarg. Wir lagen nebeneinander, Barbara lag auf der Seite, sie hatte mir ihren Rücken zugewandt, sie las in einer Zeitung und ich surfte mit meinem Handy. Ich berührte mit meinem Fuß ihre Wade. Plötzlich nahm ich wahr, dass sie eine Gänsehaut bekam. Sie legte ihr Bein etwas näher zu mir. Ich drückte mit meiner Zehe etwas fester gegen ihre Wade. „Gefällt dir das?“, fragte ich unschuldig. „Die Massage an den Beinen fühlt sich gut an“, sagte Barbara. Ich kniete mich hinter sie und fing an ihre Beine zu massieren, dazu schob ich ihr Nachthemd bis zu den Knien hoch. „Das machst du sehr gut!“, sagte Barbara und reichte mir eine Flasche mit Massageöl. Ich rieb ihre Beine damit ein und massierte sie weiter. Mein Penis drohte meine Hose zu sprengen. Immer höher glitten meine Hände, bis ich an der Falte zu ihrem Hintern ankam. Das Nachthemd hatte ich so weit hochgeschoben wie ich konnte, trotzdem bekam ich nichts von ihrem Körper zusehen. „Den Rücken auch?“, fragte ich Barbara. „Wenn du das für mich tun würdest. Das wäre sehr nett“, meinte Barbara. Dann stand sie auf, drehte mir den Rücken zu, sie zog ihr Nachthemd aus und nahm ein ...
    ... Handtuch, dass sie sich über ihren Hintern legte. Sie trug sonst weiter nichts, außer einem knappen Tanga, aus dem links und rechts eine dichte, dunkle Schambehaarung herausragte.
    Ich massierte jetzt Barbaras Rücken, dazu setzte ich mich auf ihre Beine. Ich entließ meinen harten Penis aus seinem Gefängnis. Immer wieder kam ein wohliges Seufzen von ihr. Als ich mit ihrem Rücken fertig war und auch ihrem Nacken eine Weile mit einer Massage behandelt hatte, die mehr ein Streicheln war, widmete ich mich auch ihrem Hintern. Ich nahm das Handtuch weg und schob meine Hände unter ihren Slip, den ich dadurch weit herunterzog.  Dann sagte ich leise: „Umdrehen!“ „Gern!“, sagte Barbara, „Das tut sehr gut!“
    Ich begann nun wieder an den Fußgelenken sie zu massieren. Immer wieder seufzte Barbara leise dabei. Ich arbeitete mich an ihren Beinen nach oben. Dadurch, dass ich ihren Slip so weit heruntergezogen hatte lag ihr Teddy frei und ihre Schamlippen waren zu sehen. Als ich wieder ihre Oberschenkel massierte, strich ich mit meinen Händen auch dicht an ihrer Muschi vorbei. Ich fühlte deutlich ihre dichten Schamhaare. Dann ließ ich meine Hand einmal mitten durch ihre Spalte gleiten. „Hey!“, sagte Barbara auf einmal. „Unangenehm?“, fragte ich leise. „Nicht wirklich!“, kicherte Barbara, „Aber unerwartet!“ Ich wechselte mit meiner Massage die Seite und massierte Barbara weiter. Eigentlich war das jetzt schon ein Streicheln. Wieder fuhr ich mit meiner Hand durch ihre Spalte, ganz langsam, einmal ...
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