1. Die Horizonterweiterung Teil 02


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    Noch Tage nach dem Treffen mit Frank war meine Frau hellauf begeistert, und von dieser Hochstimmung profitierte auch ich. Immer wieder erzählte sie mir, wie Frank, nachdem er mich aus dem Zimmer geschickt hatte, urplötzlich von zart auf hart umschaltete und sie in einer Weise nahm, die sie vorher nicht kannte.
    
    Ihre Erzählweise war so perfekt, dass ich das Gefühl hatte, dabei gewesen zu sein, obwohl ich von diesem Teil des Treffens überhaupt nichts mitbekommen hatte.
    
    Stefanie wurde wie von selbst scharf, wenn sie mir die Geschichte erzählte. Mir ging es ähnlich, zumal ich auch noch die Bilder im Kopf hatte, wie sich Frank ihren Arsch geholt hatte. Wir waren drei Wochen lang dauergeil. Bedenken gegen weitere Treffen waren kein Thema mehr.
    
    Während sich die Kinder freuten, dass sie öfter bei Oma und Opa übernachten durften, nutzten wir die so geschaffenen Freiräume nach Kräften..
    
    Es verging noch etwas Zeit, ehe mich Frank anrief. Er erkundigte sich, wie es uns so ging und wollte dann wissen, ob er nicht zu heftig vorgegangen wäre. Er hätte den Eindruck gehabt, dass vor allem ich nicht mit einem solchen Verlauf gerechnet hätte.
    
    Ich gab zu, dass mich sein dominantes Auftreten überrascht hatte, erzählte dann aber auch von den erfreulichen Auswirkungen auf unseren Alltag. Außerdem erwähnte ich, dass Stefanie immer noch von dem Treffen schwärmte und auf ein baldiges Wiedersehen hoffte. „Das weiß ich", erwiderte Frank, „sie hat es mir vorgestern selbst erzählt".
    
    Bis ...
    ... zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass meine Frau Kontakt mit Frank hatte, und so war ich -- schon wieder -- überrascht. Frank legte offenbar großen Wert darauf, unberechenbar zu erscheinen.
    
    „Ich will aber von Dir hören, ob es Dir zu weit gegangen ist", beendete erschließlich die Stille in der Leitung. „Wenn Du mir sagst, dass Du keine weiteren Treffen willst, endet das Spiel an dieser Stelle. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Deine süße Frau gerne weitermachen möchte".
    
    Ich hatte zwar keine Ahnung, was meine Frau zu Frank gesagt hatte, aber ich wusste auch so, dass er recht hatte.
    
    Stefanie sprach ständig davon, dass Frank sich hoffentlich bald wieder melden würde. Ihr Wunsch, sich Frank ein weiteres Mal hinzugeben, war offensichtlich.
    
    Ich wollte dem nicht im Wege stehen. Also erklärte ich Frank, dass auch ich das Spiel fortsetzen möchte. Frank schien zufrieden: „Das freut mich. Ich melde mich in den nächsten Tagen mit einer Einladung und Anweisungen".
    
    Nachdem das Telefonat beendet war, sagte ich sofort meiner Frau Bescheid. Sie fiel mir vor Freude um den Hals.
    
    Mein Versuch, etwas über ihr Gespräch mit Frank zwei Tage zuvor in Erfahrung zu bringen, blieb aber trotzdem ohne Erfolg. Frank habe ihr untersagt, mit mir darüber zu sprechen, beschied mir meine Frau knapp, und sie werde sich daran halten.
    
    Kurz darauf kam Post von Frank. Nachdem wir bis dahin nicht einmal wussten, in welcher Stadt er wohnt, freuten wir uns besonders, dass er uns zu sich ...
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