1. Die Horizonterweiterung Teil 02


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... großartig.
    
    Allerdings verzichtete ich aus Sorge vor einem vorzeitigen Ende auf allzu schnelle Stöße. Ich wollte nicht fertig sein, bevor Frank aktiv wird. Auch Stefanie wartete auf sein Eingreifen. Ihr Blick ging ausschließlich in seine Richtung.
    
    Doch Frank tat nichts. Er blieb in seinem Sessel und wirkte teilnahmslos. Meine Frau suchte einige Male den unmittelbaren Blickkontakt - ohne Erfolg. Frank schien sogar wegzuschauen.
    
    Das war auch mir nicht entgangen, und genau wie Stefanie war auch ich von Franks Desinteresse irritiert. Irgendwann war die Grenze von gespanntem Warten zur Enttäuschung überschritten, und die Erregung meiner Frau ließ merklich nach. Mir ging es nicht anders.
    
    Ich ließ Stefanie auf mir reiten, damit sie für Frank besser zu sehen war. Sie gab wirklich alles und sucht weiter Blickkontakt mit Frank. Währenddessen packte sie sich an die Brüste, und ihr Mund stand verführerisch offen.
    
    Frank hätte sich nur neben sie stellen müssen, und sie hätte ihn ausgesaugt. Selbst wenn er sie von mir heruntergezogen hätte, niemand hätte sich gewehrt.
    
    Frank aber unternahm weiterhin rein gar nichts. Ich verstand überhaupt nicht, wie sich ein Mann eine solche Möglichkeit entgehen lassen konnte. Er hatte doch auch immer wieder betont, wie attraktiv er Stefanie fand. Doch statt zuzugreifen, stierte er scheinbar gelangweilt in der Gegend herum.
    
    Irgendwann erkannten wir, dass es bei Franks Passivität bleiben wird. Sein Verhalten war ein echter Lustkiller, ...
    ... und so wurde aus einem vermeintlich besonders geilen Erlebnis eine am Ende allenfalls durchschnittliche Pflichtnummer.
    
    Mein Orgasmus war dann auch kein Höhepunkt, sondern vielmehr das Zeichen, dass es überstanden war. Meine Frau kam trotz meiner und zusätzlicher eigener Bemühungen überhaupt nicht.
    
    Während ich mich wieder anzog, erhob sich Frank aus seinem Sessel und ging zur Tür. „Ihr wisst ja, wo Stefanies Klamotten sind. Und Ihr findet sicher auch alleine raus".
    
    Dann verschwand er. Keine Verabschiedung, nichts zu einem möglichen neuen Treffen, kein gar nichts.
    
    Stefanie wirkte sehr enttäuscht. Frank hatte sie während unserer ganzen Zeit in seinem Haus nicht ein einziges Mal berührt. Selbst als er ihr den Vibrator einführte, vermied er jeden direkten Körperkontakt.
    
    Während der Heimfahrt fragten wir uns, ob das eben erst begonnene Abenteuer schon wieder beendet war. Meine Frau meinte, sie könne auch zu Hause mit mir schlafen; sie müsse sich nicht stundenlang ins Auto setzen, um dann bei Frank Krabbelgruppe zu spielen.
    
    Über die Gründe für Franks Verhalten konnten wir nur spekulieren: hatte er das Interesse an uns schon verloren? Wollte er mir zeigen, dass ich es meiner Frau ohne sein Zutun nicht mehr besorgen konnte? Oder wollte er uns einfach nur hinhalten?
    
    Wir wussten es nicht. Ebenso wenig wussten wir, ob wir aus der Enttäuschung dieses Tages Konsequenzen ziehen sollten. Dass Stefanie sich trotz des für sie im wahrsten Sinne des Wortes unbefriedigenden ...
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