Die Horizonterweiterung Teil 02
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... nach Hause einlud.
Einen Tag später erhielten wir ein weiteres Schreiben mit den schon angekündigten Anweisungen.
Wir hatten folgenden Befehlskatalog zu beachten:
„Nachdem Euch die Haustüre geöffnet wird, betretet ihr den Vorraum. Dort wird Stefanie vollständig entkleidet. Die Kleidung wird in einem hierfür aufgestellten Korb abgelegt. Daneben befindet sich ein Halsband mit Leine. Die Begleitperson wird Stefanie das Halsband anlegen. Ab diesem Zeitpunkt wird sich Stefanie nur noch auf allen Vieren bewegen, bis ihr etwas anderes erlaubt oder aufgegeben wird. Die Begleitperson wird Stefanie sodann in den Wohnbereich führen und dort zur Übergabe bereithalten. Die Begleitperson überreicht mir die Leine, sobald ich erscheine".
Da wir auf keinen Fall zu spät kommen wollten, fuhren wir besonders bald los, was dann prompt zur Folge hatte, dass wir viel zu früh vor Franks Haus standen und dort über eine halbe Stunde warten mussten. Während wir warteten, starrte meine Frau ihre Uhr an, als wolle sie sie per Hypnose dazu bringen, schneller zu gehen. Sie strahlte eine herrliche Mischung aus erotischer Spannung und Nervosität aus.
Irgendwann war es dann endlich soweit, und wir läuteten an der Türe. Die Tür ging auf, und wir traten in den Vorraum ein.
Von Frank war weit und breit nichts zu sehen. Dafür entdeckten wir den Korb, der für Stefanies Klamotten vorgesehen war. Direkt daneben lag auf einem kleinen Beistelltisch ein ledernes Halsband samt Leine.
Ich zog meiner ...
... Frau nacheinander Oberteil, BH und Hose aus. Dann streifte ich ihr den Slip ab. Als sie nackt war, fuhr ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war bereits feucht, und das nicht nur ein bisschen.
Von meinem Griff war sie allerdings wenig angetan. Sie klopfte mir auf die Finger und zischte: „Pfoten weg, das gehört heute erstmal Frank!". Damit waren die Rollen dann auch aus Sicht meiner Frau klar verteilt.
Ich legte meiner Frau das Halsband an und nahm die Leine. Wie selbstverständlich begab Stefanie sich in die ihr vorab befohlene Position und steuerte auf allen Vieren das Wohnzimmer an.
Dass ich sie, wie von Frank verlangt, führe, war schlicht unmöglich. Stattdessen zog sie mich hinter sich her.
Dann endlich erschien Frank. Ich übergab ihm wie vorgeschrieben die Leine. Frank sagte kein Wort, sondern nahm die Leine und ging einmal um Stefanie herum, als wolle er sie inspizieren. Grund zur Beanstandung schien es nicht zu geben, auf Lob oder Komplimente warteten wir allerdings auch vergebens.
„Dann will ich Euch einmal das Haus zeigen. Stefanie geht voraus".
Frank zog an der Leine und gab meiner Frau die Richtung vor, in die sie sich zu bewegen hatte. Er folgte ihr mit vielleicht zwei Metern Abstand. Ich wiederum trottete Frank hinterher. Nach und nach zeigte er uns die verschiedenen Zimmer. Wäre meine Frau nicht splitternackt an einer Leine geführt worden, wäre es eine ganz normale Hausführung gewesen.
Irgendwann hatten wir mit Ausnahme des Kellers ...