Die Horizonterweiterung Teil 02
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... Verlaufs unter Hinweis auf die entsprechende Anweisung weigerte, mir zu erzählen, wie ihr Vibrator in Franks Haus gelangte, deutete allerdings darauf hin, dass sie sich weiterhin an seine Vorgaben halten und noch keinen Schlussstrich ziehen wollte.
Letzten Endes einigten wir uns darauf, nichts zu überstürzen und wenigstens eine Nacht darüber zu schlafen.
Völlig unerwartet meldete sich Frank schon am nächsten Tag. Er erwähnte den vorigen Tag mit keinem Wort, sondern lud uns für den nächsten Sonntag erneut zu sich ein. Als ich vorsichtig andeutete, dass das erste Treffen bei ihm zu Hause nicht dem entsprach, was wir uns vorgestellt hatten, verzichtete Frank auf den üblichen Hinweis, wonach er alleine die Spielregeln bestimme, und erklärte stattdessen nur, dass es diesmal ereignisreicher werden könnte. Außerdem würden wir seine Frau Renate kennen lernen.
Stefanie und ich warnen uns schnell einig, dass wir die erneute Einladung annehmen. Wir waren neugierig auf Franks Frau, von der er bis dahin überhaupt nichts erzählt hatte. Die Frage nach Konsequenzen aus dem verpatzten letzten Treffen hatte sich erledigt.
Anders als beim letzten Mal verzichtete Frank auch auf Anweisungen. Wir erhielten lediglich die Mitteilung, dass wir von einem Mitarbeiter empfangen werden, der uns alles weitere erklären würde.
Also fuhren wir am nächsten Sonntag erneut zu Frank. Wir waren diesmal nicht ganz so früh dran wie beim letzten Mal, aber natürlich immer noch pünktlich. Wir ...
... klingelten, und es öffnete ein junger Mann von vielleicht 25 Jahren.
Er führte uns in den Vorraum. Schnell fiel mir auf, dass dort diesmal zwei Körbe standen. „Ich darf Sie bitten, sich auszuziehen - komplett", erklärte Franks Helfer. Wir kamen der Aufforderung nach.
Wir standen völlig nackt vor einem jungen Kerl, den wir noch nie zuvor gesehen hatten. Dieser gab sich unbeteiligt und befahl uns beiden: „Hände auf den Rücken!".
Wir gehorchten. Franks Helfer nahm zwei paar Handschellen und fesselte uns die Hände hinter dem Rücken. Dann packte er Stefanie am linken und mich am rechten Oberarm und führte uns in den Wohnbereich. In der Mitte des Raumes mussten wir uns hinknien.
Wir knieten vor dem Fernseher. Er war eingeschaltet, und auf dem riesigen Bildschirm prangte das Startmenü des angeschlossenen DVD-Players.
Dann wandte sich der junge Mann meiner Frau zu und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Er griff in seine Tasche und zog jenen Buttplug hervor, den Frank seinerzeit benutzt hatte, als er bei uns war. Er hatte zunächst etwas Mühe, das doch recht große Teil in meiner Frau unterzubringen, aber schließlich gelang es ihm, und Stefanies Hintereingang war verschlossen.
Dann schnappte sich unser Ersatzgastgeber die Fernbedienung. Er stand zwischen uns und dem Fernseher, trat dann aber auf die Seite, sodass wir freie Sicht auf den Bildschirm hatten.
„Viel Spaß beim Film", wünschte er uns noch, dann schaltete er ein.
Ich staunte nicht schlecht -- der Film war in ...