Die Horizonterweiterung Teil 02
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... Möse bleibt drin, auch wenn Du fertig bist".
Stefanie nickte kurz, ehe sie ihr Werk vollendete und sich einen prächtigen Orgasmus bescherte. Sie legte den zweiten Vibrator auf die Seite und blieb mit weit gegrätschten Beinen sitzen. Wie befohlen behielt sie ihren Lieblingshelfer in sich und versuchte, ein Herausrutschen zu verhindern.
Sie hielt ihre Schenkel geöffnet und legte die Arme hinter sich auf dem Kopfteil ab. Frank hatte so freie Sicht auf ihr Zentrum.
Als der Vibrator denn doch langsam, aber sicher aus meiner Frau herauszurutschen begann, griff Frank ein. Mit dem Daumen schob er ihn wieder zurück und wartete, bis der Vibrator sich erneut bewegte.
Er ergriff ihn nun fester und schob ihn tief in Stefanie hinein. Dann zog er ihn wieder ein Stück heraus, um ihn sofort danach wieder hineinzuschieben. Stefanie bewegte sich nicht und ließ Frank gewähren.
Dann schob er Stefanies kleinen Hausfreund ein letztes Mal in ihre Möse. Anschließend steckte er ihn in seine Tasche. Er drückte Stefanie noch einen Kuss auf die Stirn, dann war der Film beendet.
Meiner Frau war es in keiner Weise peinlich, dass Frank sie in einer so intimen Situation gefilmt hatte, und es störte sie auch nicht im Geringsten, dass bei der Vorführung nicht nur ich, sondern auch ein uns völlig unbekannter junger Mann anwesend war.
Sie warf einen Blick zwischen meine Beine. Es war unübersehbar, dass mir der Film gefallen hatte.
Stefanie grinste und blickte zu Franks Assistenten ...
... hinüber. Dieser hatte sich die ganze Zeit über bemüht, unbeeindruckt zu wirken, und er hatte, wenn auch mit mäßigem Erfolg, versucht, meine Frau nur heimlich anzustarren. Auch jetzt versuchte er, möglichst neutral zu wirken. Stefanie hatte allerdings längst die Beule in seiner Hose entdeckt und grinste ihn an.
Der junge Mann wirkte aber nur kurz etwas verlegen, dann fing er sich wieder. „Renate und Frank kommen gleich. Bis dahin müssen Sie sich noch etwas gedulden."
Dann bekam ich ebenso wie meine Frau eine Maske über den Kopf gezogen, sodass wir nichts mehr sehen konnten. Nach einigen Minuten hörten wir Schritte. Frank und Renate betraten den Raum. Es erklang eine bis dahin unbekannte Frauenstimme: „Du hattest recht, die sehen wirklich ganz nett aus. Ich glaube, mit denen können wir spielen."
Der Helfer trat an uns heran und nahm uns die Masken ab. Dann verließ er den Raum.
Wir sahen Frank und seine Frau, die uns musterte. Frank war anders als vor ein paar Tagen nackt, und eine gewisse Vorfreude war nicht zu übersehen.
Renate war atemberaubend. Sie war für eine Frau recht groß, sicher 1,80 m. Ihr Körper war schlank, aber nicht dürr, und mit tollen Kurven gesegnet. Das Beste aber war ihr Outfit: dieses bestand aus nichts, abgesehen von zwei Overknee-Stiefeln.
„Ich will geleckt werden", sagte sie zu Frank. Frank nickte. Daraufhin ging Renate auf uns zu, stellte sich dann aber nicht vor mich, sondern vor meine Frau.
Stefanie hatte zu meinem Bedauern keinerlei ...