1. Geheimes verlangen


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Jasminspo

    Seit Tagen werde ich von Nacht zu Nacht von ein und denselben Traum heim gesucht.
    
    In meinen Träumen sitze ich (wie im wahren Leben) im alltagstrott fest. Kochen, putzen, Wäsche waschen, Einkauf usw usw. Doch eines guten Tages, fiel mir bei meinem täglichen Aufgaben, sowie Einkaufen, Apotheken Gängen, tanken oder ähnlichen, immer wieder ein Pärchen auf. Beide waren stets adrett gekleidet. Er trug immer ein Aufmaß geschneidert Business Anzug. Sie meistens im Kleidchen oder Rock aber dennoch Büro tauglich.Es schien als würden unsere Wege sich ehr zufällig kreuzen. Aber es war schon merkwürdig das ich ihnen immer öfter begegnete.
    
    Irgendwann sah ich sie beiden in einer Drogerie wieder. Ich stand grad mit dem Rücken zu dem Regal mit dem condomen und Co. Als die beiden genau zu dem Regal wollten. Scheinbar hatten die beiden ein ausgiebiges Sexleben. Und hatten ein hohen Verschleiß an Verhütungsmittel. Immer wieder drehte ich mich neugierig um, versuchte aber nicht auf dringlich zu wirken. Doch eher als ich mich versah, wurde ich von den beiden angesprochen. Es war mir zugegeben peinlich. Doch schnell entwickelte sich ein eher lockeres Gespräch. Von da ab an, wurde ich immer wieder von den beiden an gesprochen, wenn wir uns begegneten.
    
    Wie ich dann eines Tages im Solarium war, um mal wieder was für mich und mein aussehen zu tun, begegnete ich den beiden wieder. Wieder kamen wir ins Gespräch und dies mal wurde ich auf ein Kaffee eingeladen. Zu nächst war es mir ...
    ... unangenehm aber dennoch nahm ich die Einladung aus Höflichkeit an. In einem Bistro vertiefte sich unsere Gespräche. Ich erzähle einwenig von mir und meinem tristen Alltag. Doch egal was für ein Thema ich ansprach einer von von beiden wusste immer ein Rat. Als könnten sie meine Gedanken lesen, wussten die beiden immer genau was ich zu sagen versuchte.
    
    Wie eine Floskel sagte ich "was würde ich geben um mal ein Tag aus dem Alltag raus zu kommen". Die beiden guckten mich mit ernster mine an und fragten drei mal ob ich das wirklich wolle. Egal was passiert. Entschlossen nickte ich. Er guckt sie an. Worauf sie ihn ohne etwas zu sagen zu nickte. Gelassen kramte sie in ihrer Handtasche rum. Wie ich dann ein kurzen Moment nicht aufmerksam war, spürte ich plötzlich ein kleinen Stich ins Bein. Sofort wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen.
    
    Langsam kam ich wieder zu mir. Ich war noch ganz benommen und verwirrt. Doch es dämmerte mir das irgendwas nicht stimmte. Ich versuche mich zu erinnern was geschehen war. Doch ich wusste von nichts mehr. Ich öffnete die Augen ein wenig und versuche mich zu orientieren. Ich lag in einem Bett in einem dunklen Raum der nur von ein paar Kerzen ausgeleuchtet wurde. Ich versuche mich auf zu richten. Doch was war das? Ich konnte mich nicht bewegen.! Panisch sah ich zu mein Hände und Füßen. Gefesselt? Ich sah an mir herunter und bemerkte das ich nicht mehr als mein Unterwäsche an hatte. Hektisch versuchte ich mich meine Hände frei zu bekomm. Doch es war ...
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