1. Geheimes verlangen


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Jasminspo

    ... zwecklos. In meiner Verzweiflung fing ich an um Hilfe zu rufen. Es dauerte nicht lang bis ich gehört würde. Ich hört Schritte. Die Tür öffnete sich und ein Pärchen kam herein. Ich dachte erst das ich gerettet sei. Doch als die beiden hinter sich die Tür wieder schloß, wusste ich das es noch längst nicht vorbei war.
    
    Ich sah das Pärchen an. Beide trugen so eine Art Opern Maske im nicht erkannt zu werden. Doch als ich mir sie genauer an sah, wurde mir klar mit wem ich es tun hatte. Das Pärchen das mir überall begegnete. Mir stockte der Atem. Was nun? Wie geht es weiter? Was passiert hier überhaupt? Stumm und ratlos lag ich da und überlege wie ich mich aus der misslichen Lage befreien konnte.
    
    Ohne was zu sagen fing, sie sich an von ihren Klamotten zu befreien. Bis sie nur noch desous da stand. Welche aber kaum was verbagen. Ihre gemachten brüste passten kaum in den bh und ihre gepiercten brustwarzen ragten noch über den cup hin weg. Ihre Höschen bestand aus nicht mehr als eine Perlenkette die durch ihre mumu und pobacken gezogen war. Und ihr Dekolleté, Bauch und ihr Rücken waren über und über mit blauen striemen von Peitschen hieben versehen.
    
    Und auch er fing an sich etwas von sein Klamotten abzulegen. Er legte sein sacko fein säuberlich auf einem Stuhl. Löste die Krawatte und zog sie aus. Er köpfte sein Hemd bis zur Brust auf und krampelt seine Ärmel auf. Seine braun gebrannte und gut trainierte Brust konnte man immer wieder durch das auf geköpfte Hemd seh. Und ...
    ... seine muskulösen unterarme waren bis zum Handgelenk mit Tattoos versehen.
    
    Routinier und wie einstudiert breitete jeder von den beiden was vor. Sie kam zu mir rüber, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr "keine Angst, es wird dir gefallen". Und gab mir einen innigen Zungenkuss, bevor sie mir eine Art Ball als Knebel in den Mund steckte. Mir war unwohl dabei und fürchte mich. Was seine Showeinlage nicht besser machen sollte.
    
    Er stellte sich neben mir hin. Sah mich von oben bis unten an, kontrollierte skeptisch meine fesseln und meinen Knebel. Als er alles für gut befunden hatte griff er in die Hose und zog ein butterfly Messer aus der Tasche. Spielerisch fuchtelte er vor mir rum.
    
    Ich bekam Panik und versuchte zu schreien doch ich bekam kein Ton raus.
    
    Er setzte das Messer auf mein Oberschenkel an. Und ließ es über mein Körper bis hin zu. Meinen Hals gleiten. Mein Herz pochte wie verrückt und ich hatte Todesangst. Ich sah in an und begann zu weinen. Unbeeindruckt ließ er die klinge weiter über mein Körper hin und her gleiten. Bis er irgendwann mit dem Messer ausholen. Ich kniff die Augen zu und wusste nun würde alles gleich vorbei sein. Doch plötzlich hörte ich ein dumpfer Schlag. Ich überlege was das war und sah mich um. Erleichtert sah ich das Messer tief im bettramen stecken. Befreit von der Todesangst fing ich erneut an zu weinen.
    
    Ich sah sie an. Man könnte ihr ansehen wie sie mit fieberte. Mit einem beruhigen ppsscchh Strich sie mir über die Wange und ...