1. Geheimes verlangen


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Jasminspo

    ... versuchte mich zu trösten.
    
    Als ich mich etwas beruhigt hatte, streich sie über mein Körper. Was ich absolut nicht bemerkt hatte bei seiner Show war, das er ohne das ich das realisiert hatte mich vom Rest des Stoffes befreit der meine Blöße verdeckte. Ohne Mühe musste die klinge mein slip und BH durchtrennt haben.
    
    Zärtlich streichelte Sie mich überall da wo er mich mit der klinge berührt hätte. Und nahm die Überreste des Slips und BH von mir.
    
    Nun lag ich nackt vor ihnen da. Doch anstatt das er oder sie an mich erregten, waren beide scheinbar damit beschäftigt sich um mich zu kümmern.
    
    Sie holte eine faunfeder von einer kommode die neben ihr stand. Kaum spürbar Strich sie damit über meine Haut. Angefangen am Hals, über meinen busen, über meine brustwarzen, über den Bauch bis zu meinen Schenkeln es fing an am ganzen Körper zu kribbeln. Ja fast zu kitzeln. Es war jedoch ein angenehmes Gefühl.
    
    Doch grade als ich es anfing es schön zu finden, trat sie wieder ein Schritt zurück zu überließ mich ihn. Er kam foltergerät was einer farbrolle mit unzähligen Nadeln ähnelt. Er setzte es wieder auf mein Schenkel an. Mit leichten druck fuhr er wieder über mein Körper. An meinen brüsten angekommen drückt er noch ein bißchen doll zu. Langsam näher er sich mein brustwarze. Wie in Zeitlupe ließ er die nadelrolle über mein nippel Rollen. Ich hätte los schreien können, bekamen aber wegen des Knebels nicht raus. Auch den anderen nippel bearbeitet er so. Kaum das er mit seinem matürium ...
    ... fertig war, kam sie wieder zu mir.
    
    Wieder strich sie mit der feder über mich. Doch diesmal war es unglaublich erregen, zu spüren wie sie zärtlicher über die Stellen strich, die er mit seiner Rolle maltretiert hatte. Meine brustwarzen waren härter als je zuvor. Und es war atemberaubene als sie dort angekommen war, wo er mit seiner Folter angefangen hat. Insgeheim wünschte ich mir das er meinen Intimbereich auch mit der Rolle bearbeitet hätte. Wenn es überall so eine Auswirkungen hatte, wie hätte es sich denn dann, da angefühlt.
    
    Wieder näher er sich mir. Doch diesmal blieb sie neben mir stehen. Grade zu brutal packte er mich am Kinn. Er drehte mein Kopf hin und her und gab mir eine backpfeife. Sofort liefen mir die Tränen über die Wange. Liebevoll und trost spenden strich sie mir über das Gesicht. Während der sein ding weiter durch zog. Fest packte er ein meiner busen. Drückte, quetschte ihn, kniff mir in die brustwarze, zog sie lang und schlug fest drauf. Ich hätte mir fast die Zähne am Knebel aus gebissen als er mir weh tat. Doch sie versuchte das beste um es wieder gut machen. Zärtlich streichelt sie mir über die Brust und gab mir sinnlich ein Kuss auf Warze. Doch es war noch nicht vorbei. Mit einem festen hieb schlug er auf die Innenseite meines Schenkels.er packte fest zu und kniff mit der ganzen Hand zu. Wieder versuchte ich laut Hals auf zu schreien. Doch abermals bekam ich kein Ton raus. Wieder versuchte sie mir Trost zu geben. Liebevolle streichelt sie mich dort ...