1. AM


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... nackt aus, dann entledigte ich sie ihrer Hose und ihres Schluepfers. Ich krabbelte runter und begann ihre Mumu zu lecken, was diese noch mehr anregte, Sekret zu produzieren. Zwischendurch tauschten wir intensive Zungenküsse. Sie kam ein zweites Mal. Dann klingelte schon wieder mein Wecker. Zurück zum Tagungshaus.
    
    Zum Abschied bat ich sie, morgen doch wieder ein Kleid anzuziehen. In meinem Kopf spukte ein Gedanke umher ...
    
    Am Sonntagmorgen trafen wir uns wieder am Parkplatz. Sie hakte sich bei mir unter, wir gingen wieder den Weg, diesmal wieder etwas weiter, in eine alte Scheune auf einem Feld. Ich wollte unbeobachtbar sein. Wieder lagen wir auf meiner Decke, tranken Tee, ich hatte sie im Arm. Bevor es aber dazu kam, hielten wir ausser Sichtweite des Tagungszentrums an und umarmten und kuessten uns. Wieder liess ich wie unabsichtlich meine Hand unter ihren Rock gleiten. Ja, ihre Mumu war schon wieder feucht und ihre Nippel wieder steinhart. Einen BH hatte sie diesmal nicht an, meine diesbezuegliche Frage quittierte sie mit der Antwort, dass es ja eh keinen Sinn mache, weil ich ihr den doch wieder auszoege. Ich setzte alles auf eine Karte und fragte sie, ob sie dann nicht auch gleich den Slip ausziehen wolle. Immerhin könnte ihre Mutter ja beim Waschen was merken und da sei es doch besser, sie schone das gute Teil und verhindere, dass ihre Mutter sich Sorgen mache. Ich zog ihr, ohne auf eine Antwort zu warten, den Slip runter und sie liess es mit sich geschehen. Dann ...
    ... ging sie neben mir her, ich hatte eine heftige Latte in der Hose und geilte mich ziemlich daran auf, dass sie sehr unbekleidet und kaum geschuetzt neben mir ging, manchmal langte ich unter ihren Rock, befeuchtete meinen Finger an ihrer Mumu und liess auch sie mal dran schlecken. Wir erreichten die Scheune, breiteten uns aus, ich zog mich und sie aus und wieder durfte ich sie zum Orgasmus bringen. Mit Hand und Zunge. Meine Latte liess nicht nach, aber ich hielt mich damit fern von ihr, weil ich nicht wollte, dass ein Lusttropfen zu einer ungewollten Schwangerschaft fuehren wuerde. Ich frug sie, ob sie ein bisschen weitergehen wolle und sich mit ihrer Mumu auf mein Gesicht setzen wolle, so, dass ich sie lecken koenne. Das wollte sie nicht. Schade, dachte ich mir. Aber ich wusste, dass ich ihr auch Zeit geben muesse, so dass sie sich entwicklen könne. Erzwingen bringt nix, sonst macht sie zu. Wir tranken unseren Tee aus, liebkosten uns, sie streichelte samft ueber meinen Schwanz, nahm ihn vorsichtig in die Hand und wichste mich. So zart hatte das schon lange keine Frau mehr gemacht, ich konnte mich irgendwann nicht mehr zurückhalten und ergoss mich auf meine Decke. Wohlweislich hatte ich ein paar Küchentücher eingepackt, ich konnte mich also notduerftig saeubern und - ihre Mumu, die immer noch tropfte, auch. Mittlerweile wusste ich auch, was ich wollte. Ich wollte ihr Diener sein, sie zur Lust bringen, befriedigen, nicht, ohne mich durch ihre Teil-Nacktheit, die ich immer weiter ...