1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 01


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... einlassen. Daher nickte ich nur kurz und wollte etwas anderes wissen: „Das erklär aber noch nicht deine Fähigkeiten zum Deepthroat."
    
    „Stimmt", bestätigte Peggy, erneut begleitet von ihrem herzerfrischenden Lachen. „Abseits dieser Familientradition darf jeder Vater von seinen Kindern eine besondere Fähigkeit entwickeln. Bei Tante Margarete, der Schwester meines Vaters, war das die besondere Vorliebe ihres Vaters für Nippelpiercings. Meine Schwester bildete mein Vater zur Analschlampe aus, meinen Bruder als Analfetischisten. Mich hatte er vor die Wahl gestellt, entweder Spanking, also Schläge, oder Deepthroat. Ich wählte Deepthroat. Und das war eine verflucht schwere Aufgabe! Mein Vater hat nächtelang mit mir geübt. Jeder Blowjob wurde tiefer, bis ich lernte mein Würgen zu unterdrücken und meine Schluckmuskeln einzusetzen. Danach war es kinderleicht und inzwischen macht mir das riesig Spaß."
    
    „Mir auch", grinste ich und erntete ein ‚Typisch-Mann-Grinsen' von meinen beiden Sitznachbarn.
    
    „Ihr dürft nicht falsch von meinem Vater denken", beschwor uns Peggy, „er ist weder grausam noch altmodisch. Er ist nur das, was alle in unserer Familie sind: konsequent, diszipliniert und gründlich. Letztendlich hat keiner dabei Schaden erlitten."
    
    „Ich wünschte, ich hätte auch so jemanden, der mir alles beibringt", stieß meine Tochter Laura unbedarft hervor und ihr wurde erst in dem Moment, in dem sie es aussprach, die Tragweite bewusst. Erschrocken sah sie erst Peggy, dann mich an, ...
    ... dann wich der Schrecken langsam aus ihrem Gesicht und sie sah mich herausfordernd an. „Was würdest du mir Spezielles beibringen, Paps?"
    
    „Wie kommst du darauf, dass ich diese Rolle überhaupt übernehmen würde?"
    
    Meine Tochter Laura kuschelte sich an mich heran, schaute mir mit ihrem typischen Schmollmund und ihren großen Kulleraugen ins Gesicht. Ich spürte die zarte Haut ihrer Brüste an meinem eigenen Oberkörper. Ich spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging.
    
    War dies eine Reaktion auf das warme Sommerwetter oder steckte mehr dahinter?
    
    Laura steckte den Kopf vor, legte mir ihre Hand in den Nacken und zog mein Gesicht an ihres heran. „Bitte!" flehte sie flüsternd, bevor unsere Münder miteinander verschmolzen. Ihre Zunge begehrte ganz untöchterlich Einlass und wir fochten minutenlang einen Zungenkampf aus. Dabei begann mein Schwanz anzuschwellen. Von wegen, beim Mann gäbe es keine erogenen Zonen! Ein Zungenkuss führt bei mir fast unweigerlich zum Anschwellen meines Schwanzes. Da musste es eine direkte Verbindung geben und meine Tochter konnte doch unmöglich davon wissen, oder?
    
    Als sich unsere Münder lösten, schaute sie mir tief in die Augen. Ihr Gesicht verzog sich zu einem spöttischen Grinsen, als sie meinte: „Ich kann natürlich auch Peggys Vaters bitten, oder Onkel Christian."
    
    „Untersteh dich!" antwortete ich erschrocken, denn der Gedanke, dass mein Bruder Christian, über einhundertzwanzig Kilo schwer und mit dem Elan einer Schnecke meine Tochter auch nur ...