Sommerzeit ist Familienzeit Teil 01
Datum: 07.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... auch, da besonders, aber ansonsten wurde das schnell zur Routine..."
„Und wenn du deine Tage hattest?" unterbrach Laura neugierig.
„Dann unterblieb die Untersuchung und mein Vater notierte sich nur die Termine. Damit wusste er immer genau über den Zustand seiner Mädchen Bescheid."
Ich fand das irgendwie hochspannend und verspürte doch zugleich eine große Ablehnung. Ich wollte endlich wissen, wie es dazu kam, dass ihr Vater mit ihr Sex hatte. Dazu sollte sie allerdings von selbst kommen.
„Eine weitere Tradition in unserer Familie ist, dass die Eltern mit dem achtzehnten Geburtstag verpflichtet sind, ihre Kinder in die Sexualität -- die sie ja bis dahin nicht kennenlernen konnten -- einzuführen. Das bestand zum Teil aus Theorie, dazu mussten wir einige Bücher lesen, die mein Vater abfragte, zum Teil aus Anschauung und zum Teil aus Praxis. Die Anschauung lief so, dass man mit ins elterliche Schlafzimmer genommen wurde und man wie im Kino den Eltern beim Beischlaf zuschaute. In der anschließenden Praxis bestätigte man, dass man alles richtig verstanden hatte."
„Praxis?" wollte ich es genauer wissen.
Peggy fuhr ungerührt fort. „Ich musste zeigen, wie man einen Blowjob macht, eine Pussy leckt, sich selbst befriedigt, seinen Hintern für einen Arschfick vorbereitet... so etwas halt."
„Und... an wem hast du das alles... ausprobiert? An deinen Eltern?"
Nun war Peggy überrascht. „Na klar, an meiner Familie, an wem denn sonst? Ich habe meiner Mutter und meine ...
... Schwester die Muschis geleckt, meinem Vater und meinem Bruder Blowjobs gemacht und mein Bruder war es auch, der meinen Arsch entjungferte."
Ich stellte mir das unheimlich geil vor, in so einer Familie das „Oberhaupt" zu sein.
„Und deine Jungfräulichkeit..." traute sich Laura nur leise zu fragen. Sie war so süß, als sie dabei errötete.
„Die war natürlich meinem Vater vorbehalten. An meinem achtzehnten Geburtstag wurde eine kleine Feier ausgerichtet und der Höhepunkt war meine Entjungferung und die anschließende Besteigung durch jedes männliche Familienmitglied, das dies wünscht."
„Wer war das bei dir?" stöhnte Laura, doch ich meinte auch einen nicht unerheblichen Anteil an Erregung in ihrer Stimme zu hören.
„Nach meinem Vater waren dies sein Bruder, mein Onkel, mein Großvater und mein Bruder."
„Das muss anstrengend gewesen sein", murmelte ich.
Dafür erntete ich Peggy breites Grinsen. „Ja, das war es, aber es war auch unglaublich geil. Ich bin an diesem Abend bestimmt ein Dutzend Mal gekommen."
Sie nahm noch einen Schluck Wein und meinte: „Das mag sich für andere merkwürdig oder altmodisch vorkommen, aber für meinen Vater war eines das Wichtigste: jeder in seiner Familie kannte Disziplin und für uns Frauen gilt: besser kann man nicht ins Leben und in die freie Wildbahn gehen, als von seiner Familie darauf liebevoll und streng zugleich vorbereitet zu werden."
Ich empfand das als eigenwillige Logik, wollte mich jedoch nicht in einen unnötigen Streit ...