1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 01


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Spitze!"
    
    „Das wird meinen Vater bestimmt freuen zu hören."
    
    Ich schaute meine junge Geliebte fragend an. Was hatte das denn jetzt zu bedeuten?
    
    „Also gut, hört zu!" seufzte Peggy und fing an zu erzählen.
    
    „Bei uns sind traditionell alle Kinder unter 18 und alle Frauen grundsätzlich Subs." Als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck sah, brach es schallend aus ihr heraus. „Wir sind alle das, was im Englischen ‚submissive', also unterwürfig heißt. Das ist in Internetkreisen ein gängiger Begriff. Mein Vater erzog uns, seine drei Kinder, einerseits mit einer großen Güte, andererseits aber auch mit einer großen Strenge. Er hatte es so von seinem Vater und der von seinem Vater gelernt. Er setzte klare Grenzen und man wusste, wenn man diese überschritt, folgte die Strafe auf dem Fuße. Eine seiner Lieblingsstrafen war es, jemanden nackt am Mittagstisch sitzen zu lassen, während die anderen angezogen war und der Bestrafte den anderen nur beim Essen zuschauen durfte. Gerade für einen Teenager in der Pubertät, wo man sich gefühlt jeden Tag verändert ist das extrem peinlich. Das ging mir, meiner Schwester und sogar meinem Bruder so, das weiß ich. Dann hatte mein Vater noch eine echte Pferdepeitsche zuhause, die er bei größeren Vergehen anwendete und ich kann euch sagen... Schon bei dem Gedanken daran kommt meine Erinnerung an den Schmerz zurück! Mit dem Alter von 14 klärte er mich auf und schärfte mir ein, dass wenn er je herausfinden würde, dass ich vor meiner Volljährigkeit ...
    ... mit einem Jungen intim wäre, er mir mit der Pferdepeitsche den Verstand aus meinem Schädel schlagen würde. Ich hatte keinen Grund daran zu zweifeln, dass er genau das tun würde!"
    
    „Mein Gott, wie grausam", wisperte Laura und brachte damit auch meine Gedanken auf den Punkt.
    
    „Nein", widersprach Peggy heftig, „er war niemals grausam! Nur konsequent! Wenn er etwas verboten hatte, dann hatte das seinen Sinn und wer sich darüber hinwegsetzte, wusste was ihn erwartete. Also kein Grund ihm böse zu sein."
    
    Sie nahm noch einen Schluck Wein und fuhr fort.
    
    „Seit meinem vierzehnten Geburtstag führte er bei mir den ‚Pussytag' ein, den auch meine ältere Schwester schon kannte. Das hieß: Sonntagabend Punkt acht Uhr vor seinem Büro zu stehen und zu klopfen. Nach dem üblichen ‚Herein' ging man hinein, zog sich aus, setzte sich auf den Sessel, spreizte die Beine, zog seine Schamlippen auseinander und gelobte, immer noch Jungfrau zu sein. Mein Vater stand dann auf, führte seinen Finger, den ich ihm anleckte, in meine Pussy und fühlte, ob das Hymen noch intakt war."
    
    „Jeden Sonntag?" staunte Laura.
    
    Peggy grinste. „Jeden Sonntag! Wenn er aus irgendeinem Grunde nicht selbst da sein konnte, wurde die Aufgabe von seinem Bruder, meinem Onkel Georg, oder seinem Vater, Opa Friedhelm, übernommen."
    
    „Ist dir das nicht fürchterlich peinlich gewesen?" Ich sah in Lauras Gesicht ihre Bestürzung.
    
    Wieder grinste Peggy freundlich. „Mit vierzehn, klar und vor meinem Onkel und meinem Großvater ...
«12...789...12»