Random Shorts - Zimmerservice
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKojote
... ihren Bann geschlagen. Schnell und kompromisslos kam er ihrer Aufforderung nach und drückte ihren Kopf mit hartem Griff in ihren Haaren wieder hinab.
Brian fand keinen anderen Ausdruck für das, was er mit ihr machte, als dass er sie in den Mund fickte. Es war obszön und erniedrigend, doch der stärker werdende Geruch bezeugte, dass sie nicht ausschließlich darunter litt. Mit schnellen und brutalen Bewegungen zwang er sie immer wieder so weit hinab, dass sie zeitweise keine Luft bekommen konnte, weil ihre Nase an seinen Schambereich gepresst wurde.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis sein Atem immer schneller ging und er sich schließlich mit einem lauten Grunzen tief in ihren Hals ergoss. Nun musste sie schließlich doch husten und hätte beinahe alles ausgespuckt. Doch als er ihr etwas Raum zum Atmen ließ, weil der Höhepunkt seine Konzentration beeinträchtigte, warf sie ihren Kopf nach hinten und sammelte alles in ihrem Mund. Langsam und mit obszöner Deutlichkeit schluckte sie mehrmals und beugte sich danach vor, um seinen Penis und den Bereich darum herum mit der Zunge sauber zu lecken.
Im Anschluss daran griff sie erneut zwischen ihre Beine und holte ihre Hand wieder hervor. Dieses Mal war die Hand nass und zog reichlich Fäden, als sie die Finger spreizte. Mit einem hilflosen Blick wandte sie sich Coregaz zu und ihr Zittern war nun scheinbar nicht mehr auf Furcht oder Trauer zurückzuführen.
„Ich..." Hilflos verstummte sie, doch ihr Gesicht zeigte einen ...
... Ausdruck maßloser Unsicherheit.
Ermattet blickte der Südamerikaner zunächst zu seinen beiden Leibwächtern und dann zu Brian. Der Reihe nach nickte er ihnen zu. Unsicher folgte sie seinem Blick.
„Du bekommst, was du brauchst", sagte er auffordernd, „Du musst sie nur darum bitten und es aussprechen."
Ihre Verlegenheit war weniger an ihrem ohnehin hochroten Gesicht, als vielmehr an ihrem Blick auszumachen, als sie sich umwandte. Da sie dazu lediglich ein Knie nach außen setzte, bot sie einen unfassbar aufreizenden Anblick für Brian. Mit nun weit gespreizten Schenkeln und speichel- wie spermaverschmierter Brust wandte sie sich den drei Männern zu. Ihr Hals zeigte eine deutliche Rötung und zwischen ihren Beinen konnte man die vorhin noch geschlossenen Schamlippen sehen, die nun angeschwollen und gerötet in ihrer Nässe zu schwimmen schienen. Ihre Innenoberschenkel waren davon überzogen. Ihr Blick war flehend und dabei dennoch weiterhin so unschuldig, dass es Brian das Herz in der Brust sprengen wollte.
„Würden sie mich bitte...", wieder stockte sie, „Bitte tut etwas!" Tränen stiegen ihr erneut in die Augen und scheinbar war sie vollkommen hilflos. „Ich weiß nicht was. Bitte!"
Beinahe gleichzeitig setzten sich die Drei in Bewegung. Brian kam als erster bei ihr an und reichte ihr die Hand. Trotz ihres Zustands erhob sie sich elegant wie eine Tänzerin und wirkte dabei für einen winzigen Augenblick ganz und gar nicht unsicher.
In ihrer Nähe war der Duft ihrer Erregung ...