Random Shorts - Zimmerservice
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKojote
... kommandierte Coregaz daraufhin. „Du wirst nichts zurückhalten und alles geben. Je teuflischer es ist, desto besser." Das Mädchen sackte noch mehr in sich zusammen.
„Alles, was du jemals gehört, gesehen und vor allem in sündigen Stunden geträumt hast, wirst du nun tun", fuhr er fort. „Hast du das verstanden?"
Das Nicken war kaum sichtbar, doch ihr Körper richtete sich nun wieder auf und sie blickte erneut zu ihm auf. Die Tränenspuren auf ihrem Gesicht bezeugten nun, dass ihre Verzweiflung echt war. Was in ihren Augen stehen mochte, konnte Brian jedoch nicht einmal ahnen. Er hatte die Unterhaltung atemlos und ungläubig mit angehört und schaffte es längst nicht mehr seine Miene unbewegt zu halten. Und zu seiner Schande hatte er eine schmerzhafte Erektion.
„Sie sind der Teufel!", stellte sie fest
„Ja, das bin..."
Coregaz konnte seinen Satz nicht vollenden, denn nachdem sie diese Feststellung gemacht hatte, zog sie den Bund der Unterhose nach unten und schloss ihre Lippen fest um seinen Penis. Überraschtes Grunzen von den anderen Männern und ein lautes Aufkeuchen von ihm waren die Folge. Sofort griff der Südamerikaner dem Mädchen in die langen Haare und zog ihren Kopf noch dichter zu sich heran.
Erst schien sie ihm noch etwas Widerstand zu leisten, doch dann ließ sie sich sein Organ bis in den Rachen schieben. Ihr eigenes Keuchen wurde von seinem Stöhnen übertönt und überraschenderweise schien sie nicht einmal zu würgen, obwohl er sehr tief in ihre Kehle ...
... eingedrungen sein musste.
Wie vollständig sie sich offenbar seinen Anweisungen fügte, offenbarte ihr beinahe verklärter Gesichtsausdruck, als er ihren Kopf zurückriss. Lange Speichelfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren offenstehenden Lippen und weiterer Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihren Busen.
Der Duft weiblicher Erregung strömte in den Raum und offenbarte noch einmal unzweifelhaft, dass es sie ebenso sehr erregte, wie abstieß.
Als Coregaz zurück in seinen Sessel sackte, folgte sie ihm sofort und stülpte ihre Lippen wieder über seine Männlichkeit. Noch einmal drückte er ihren Kopf hinunter, während sein eigener nach hinten sackte. Und wieder nahm sie seinen nicht gerade kleinen Penis bis tief in ihren Rachen auf und veranlasste ihn dazu, laut zu stöhnen. Beim dritten Mal benötigte sie die Führung seiner Hand kaum noch, um sich sein Organ einzuverleiben. Als er jedoch daraufhin keinen Druck mehr ausübte, stellte sie ihre Bewegungen sofort ein.
Nach einem Moment ruckte sein Kopf wieder hoch und er blickte ihr ins Gesicht.
„Tun sie es bitte", flüsterte sie heiser und machte keine Anstalten den Speichelfluss aus ihrem Mund aufzuhalten. „Stoßen sie ihn hinein so tief sie können." Ein kurzes Zögern und ein unsicherer Blick hinab auf seine prall und steil aufragende Männlichkeit folgte und dann ergänzte sie beinahe flehend: „Benutzen sie mich."
Wie die anderen drei Männer auf ihren Zuschauerpositionen, so hatte sie offenbar auch Coregaz in ...