1. Amanda, der Epilog


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    Abschnitt 1:
    
    Nachdem wir aus Hainan zurückgekommen waren, änderte sich Einiges. Amanda verlor die Lust, sie liess sich zwar von mir noch immer anal nehmen, aber alles musste schnell vorbei sein und es schien mir, dass sie unsere Spielerein nicht mehr genoss, sondern einfach über sich ergehen liess, egal wie langsam und gefühlvoll ich mit ihr umging. Ich für meinen Teil fühlte mich, seit diesen beinahe Faust-Nummern in Louis' Bungalow auf Hainan in China sehr unwohl. Und seit sie mich danach als ihre «Arschnutte» bezeichnet hatte, fiel mein Respekt für sie beinahe ins Bodenlose. Zugegeben, ich genoss den Analsex mit ihr, meist war ich sehr zärtlich und vorsichtig, aber manchmal auch sehr direkt, d.h. Vaseline an meinen Bengel ein bisschen Dehnen, dann rein und nach ein paar wenigen oder sehr sehr vielen Stössen spritzte ich in sie. Manchmal war ich egoistisch und bloss darauf bedacht, meine Ladung in ihrem Knackarsch zu deponieren. Aber trotzdem hätte ich sie nie als meine «Arschnutte» bezeichnet. Das war ziemlich respektlos. So sehr mich Amanda und der geile Sex mich antörnten, so sehr vermisste ich etwas anderes: einfach mit einer Frau Liebe zu machen, zärtlich zueinander zu sein und tief in einander einen richtigen Orgasmus zu geniessen.
    
    Ein paar Wochen später, unser Sexleben hatte sich weiter abgekühlt und Amanda benahm sich zunehmend seltsamer. Hie und da war ich so 'was von geladen, hatte keine grosse Lust auf ein Vorspiel, wollte einfach nur rammeln und ...
    ... mich optisch an ihren bestiefelten Beinen aufgeilen. Kaum waren wir bei ihr zuhause, herrschte ich sie einfach an: «Los, zieh die ganz hohen, schwarzen Overknees an, leg Dich auf den Rücken und fick Dich mit mindestens drei Fingern in Deinen Arsch, während ich zusehe». Amanda warf sich widerwillig in Montur, legte sich auf das Bett, hob ihre Beine an, schob ihr Becken vor und begann mit zwei Fingern an ihrer Hintertür rumzumachen. «OK, das reicht», bellte ich. Ich setzte mich auf ihr Gesicht und befahl ihr meine Rosette zu lecken. Nach einer Weile hatte ich genug davon, stieg von ihr herunter und drang einfach in sie, liess meinen Prügel in ihrem Hinterausgang ein- und ausgleiten und spritzte bald in sie. Ziemlich genau 10 Sekunden nachdem ich die ganze Ladung in ihren Hintern gespritzt hatte, kündigte Amanda mir unter Tränen an, dass sie für ca. 3 Monate nach Hause reisen müsse. Sie wollte keine Details preisgeben und vertröstete mich auf die Zeit danach. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war dass sie ihre Stelle bei uns schon gekündigt hatte und ihre Wohnung bereits leergeräumt war. Der Chef erfährt immer alles zuletzt, dachte ich mir später.
    
    Abschnitt 2:
    
    Es ging mir nicht gut, ich vermisste Amanda. Vermisste ich wirklich sie als Person, oder war es bloss Ihr Po, ihre Finger und die Stiefel, fragte ich mich manchmal. Beinahe ununterbrochen sah ich mir die Videos an, welche wir vor ein paar Wochen auf YouPorn gestellt hatten (in einem früheren Kapital ...
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