1. Amanda, der Epilog


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... Gänsehaut, was den Anblick noch schöner machte. Wir waren uns, nur noch Doro und ich, die Zeit schien stillzustehen - das war besser als jeder Drogentrip und aller Meditations- und Esoterikfirlefanz zusammen. Ich legte mich hin und Doro setzte sich auf mich. Langsam glitt ich in sie und sie begann sich zu bewegen. Was nun folgte entzieht sich meiner genaueren Erinnerung: es war nur gut, intim, intensiv, einzigartig, unvergesslich, eternal, astral, fuehlig, schleierig - einfach so, dass es nie aufhören sollte. Irgendwann, der Tag war wieder da, kamen wir beide in langen, sanften Orgasmen und schliefen bald darauf ein. Als ich Stunden später wieder aufwachte und die schlafende Doro neben mir liegen sah, kamen mir die Tränen. So war es also, mit einer Frau wirklich vereint zu sein. Zwischen Doro und mir war alles gesagt - ein Blick in ihre Augen verriet mehr als tausend Worte.
    
    Abschnitt 3:
    
    Ein paar Wochen später, ich wusste inzwischen, dass Amanda alle Brücken in Hong Kong abgebrochen hatte, zog Doro zu mir. Doro war clever, intelligent und besass einen enormen Wortwitz. Ich war im 7ten Himmel. Und natürlich war es wunderschön, mit ihr Liebe zu machen. Nur einmal schockierte mich Doro, als sie bei einem Nachtessen, wahrscheinlich unter der Wirkung von zu viel Wein, ohne Vorwarnung zu mir sagte: «Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dich nie fisten wollen und ich werde Dich auch nie als meine Arschnutte bezeichnen, auch wenn Du Dich von Amanda und meinem Ex ...
    ... regelmässig hast bumsen lassen». Ich liess vor Schreck das Weinglas auf den Tisch fallen, wo es in tausend Stücke zerbarst und der ganze Wein über den Tisch und meine Hose floss. Doro kicherte nur. Als ich mich erholt hatte, gestand mir Doro, dass Amanda ihr alles im Detail erzählt hätte, alles, aber auch wirklich alles bis ins Hinterste und Kleinste, jede noch so minimalste Begebenheit und Nuance. Ich errötete. «Ich bin glücklich für Dich, dass Du diese Art der Sexualität mit jemandem ausleben konntest, spüre aber auch, dass Du das nicht mehr brauchst», fügte sie an. Vielleicht hatte Amanda doch recht, als sie mich ihre «Arschnutte» nannte. Wenn ich es mir genau überlegte, war auch Amanda für mich bloss eine anale und orale Gespielin. Zugebenerweise ich fickte sie äusserst gerne in den Hintern und ihre Beine in diesen Killerstiefeln lösten in meiner Vorstellung schon eine Monster-Erektion aus. Und ja, ich schrie unfassbare Orgasmen aus mir, wenn ich nach einer längeren Po-Nummer meinen Schwanz langsam durch ihre Rosette zurückzog und ihr dann in den Mund kam. Also war es aus ihrer Sicht eigentlich nur fair, wenn sie mich auch «verletzen» wollte.
    
    Doro hatte recht, seit wir zusammen waren, hatte ich nie, nicht ein einziges Mal das Bedürfnis nach irgendwelchen Anal-Stiefel-Dildo-Spielen oder ähnlichem. Ich liebkoste jeden Millimeter von Doro's wunderschönen Körper stundenlang, hatte aber nie das Bedürfnis, ihr auf die Brüste oder ins Gesicht zu kommen. Hätte Amanda einen solch ...