1. Amanda, der Epilog


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... beschrieben...). Simpel ausgedrückt onanierte ich mir den Frust vom Leibe.
    
    Das Schicksal wollte es, dass ich eines Abends in einer Bar zufällig auf Doro und Al traf. Die beiden sassen ziemlich nicht-verliebt da. Al starrte mich die ganze Zeit lüstern an und machte eindeutige Handbewegungen; ich hatte Amanda versprochen, mich nicht mehr mit ihm zu treffen, womit ich scheinbar viel besser damit umgehen konnte als er. Doro zog eine Schnute. Meine Blicke wanderten von ihren schönen Augen auf ihren Mund und ihr Strahle-Lächeln und ja, wenn ich mich unbeobachtet fühlte, starrte ich auf ihre Brüste, welche in einem engen T-Shirt mit züchtigem V-Ausschnitt gut zur Geltung kamen. Ich wusste, dass man einer Frau nicht einfach so auf die Oberweite starrt, aber beim besten Willen -- verdammt nochmals - ich konnte einfach nicht anders. Der lange, innige Kuss an der Party auf Hainan, welchen wir vor ein paar Wochen heimlich genossen hatten, war mir auch noch in bester Erinnerung. Plötzlich verliess Al die Bar - Doro murmelte etwas von einem Rugby Spiel, das er sich mit Bier und Kumpels geben müsse. «Bleibst Du auch noch» fragte ich Doro? «Ja mit Dir gerne», sagte sie mit einem Lächeln, das mich schmelzen liess.
    
    Wir tanzten wild zu den Beats von Despasito und Co und waren klatschnass geschwitzt, als James Brown gerade rechtzeitig kam. Doro verschwand kurz. Als sie zurückkam, klebten wir auf der Tanzfläche sofort aneinander als hätten wir jahrelange Übung darin und begannen den Soul ...
    ... des Godfathers aufzusaugen. Langsam fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus zu James' Stehblues Klassiker «It's a Man's Man's World». Die DJ legte wieder einen Zahn zu, wir bewegten uns gut zu einem fetzigen Blues aus dem Film „Blake Snake Moan". Als das Lied zu Ende war, lösten wir uns voneinander und schauten uns lange tief in die Augen -- ich konnte nicht anders als Doro zu küssen. Innig küssen, vom Schweiss aneinandergeklebt, ihre harten Nippel - natürlich dauerte es nicht lange, bis ich einen Mords-Ständer in der Hose hatte. Es war anders: kein Verlangen sie durchzuficken und ihr mein Sperma ins Gesicht zu spritzen oder mich von ihr im Arsch fingern zu lassen -- nur ein tiefes Bedürfnis mit dieser Frau innige zärtliche Stunden zu verbringen, die nie aufhören sollten. Wir tanzten eine Weile so weiter, beide abwartend, wer den nächsten Schritt machte. Sie löste sich sanft von mir und schaute mir tief in die Augen, ergriff ihre Handtasche und 15 Minuten später waren wir bei ihr zuhause, wo wir eine unglaublich schöne Nacht zusammen verbrachten.
    
    In ihrer Wohnung liessen wir uns unendlich Zeit, uns auszuziehen. Kein Fleckchen Haut, das nicht geküsst, sanft angeknabbert oder mit der Zunge erkundet wurde. Das heisse Wetter liess uns weiterschwitzen - alles klebte. Auf ihrem Hals bildeten sich feine Schweissperlen, die im Licht der Strassenbeleuchtung, welches durch die Jalousien ins Zimmer schien, glänzten. Als meine Zunge über ihren Hals fuhr, fröstelte sie und bekam eine ...