1. Das frivole Hochhaus Teil 3


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Reif Autor: DHL_Westfalen

    03 – der PC der Nachbarin, die Nacht
    
    Ich war nach diesem Abgang erstmal etwas geschafft. Lydia meinte ich solle mich etwas ausruhen während sie den Tisch abräumt und dann meinen Nachtisch zubereitet. Ich ging zum Sofa, aber nicht ohne ihr vorher einen langen Kuss zu geben und noch etwas von ihrem „Nachtisch“ zu schmecken. Also ein Hauch von frischer Ananas mit Sperma hat was. Kaum saß ich auf dem Sofa als mir die Augen zufielen. Diese ältere Frau schaffte mich Jüngling doch glatt. Aber lange kann ich nicht eingenickt gewesen sein als ich ein leises Rufen meines Namens hörte. Ich schlug die Augen auf und brauchte einen Moment um zu wissen wo ich war und wer da rief. Sofort war ich hellwach da die Stimme aus Lydias Schlafzimmer kam. Ich stand auf und schlich zur Türe. Das Licht war gedämpft, aber was da auf dem Bett lag war mehr als eine leckere Versuchung. Lydia lag auf dem Rücken, eine Scheibe Ananas auf jedem Warzenhof. Da drauf jeweils ein kleiner Berg Schlagsahne und als Krönung eine Erdbeere. Der Bauchnabel war ebenfalls mit Sahne umrundet in der Kiwischeiben steckten. Und ratet mal wo sie eine Banane drapiert hatte. Ich meinte das wäre wohl die geilste Art Obstsalat zu servieren die ich bisher erlebt hätte. „Dann lass es dir schmecken, die Banane ist auch in einer besonderen Sauce eingelegt“ raunte mit Lydia mit leicht vibrierender Stimme „aber die dann auch erst zuletzt essen“. Ich glitt neben sie auf das Bett und begann die erste Erdbeere zu verspeisen. Dazu ...
    ... leckte ich etwas Sahne und ließ die Zunge um ihre Brustwarze kreisen. Sie hatte sowieso schon lange Nippel die steil aufstanden, aber nun meinte ich sie würden noch länger und steifer. So konnten wenigstens die Ananasscheiben nicht wegrutschen. Sie stöhnte leise und ich wechselte die Seite um die zweite Erdbeere mit Sahne zu verspeisen. Danach knabberte ich abwechselnd an ihrer Brustwarze und der Ananasscheibe. Ich konnte mich erst nicht entscheiden was eigentlich besser schmeckte. Aber irgendwie gefiel mir die Brustwarze dann doch besser weil Lydia stöhnte beim Knabbern während die Ananas so still war. Nachdem beide Scheiben verspeist waren begann meine Zunge die Wanderung weiter zur Kiwi-Sahne. Dort angekommen wurde die Sahne rasch weniger und ich entdeckte das eine Kirsche in ihrem Bauchnabel steckte. Es war eine Herausforderung die Kirsche ohne Hilfe der Hände zu essen. Meine Bemühungen quittierte Lydia mit einem Kichern da es wohl kitzelte. Aber irgendwann gelang es mir die Kirsche zu essen und nun freute ich mich auf die Banane. Und ich roch sofort mit welcher Flüssigkeit die Banane „eingelegt“ war. Also Ananas war trocken gegen Lydias Nässe. Es schien mir das sich eine Schleuse in ihrem Unterleib geöffnet haben müsse. Ich nahm die Banane zwischen meine Zähne und zog sie etwas aus ihrer Muschi um sie dann wieder rein zu schieben. Sie stöhnte wieder und ich begann sie mit der Banane zu ficken. Da ich aber immer wieder mal ein Stückchen abbiss näherte ich mich somit ihrer ...
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