1. Das frivole Hochhaus Teil 3


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Reif Autor: DHL_Westfalen

    ... auch gleich du süßes Luder“ feuerte ich sie an. Sie legte noch einen Zahn zu und schaffte es tatsächlich das wir zusammen zum Höhepunkt kamen. Ein geiles Stöhnen ging durch ihr Schlafzimmer. Dann fiel sie neben mich. Ich nahm sie fest in meinen Arm, schaute ihr in die Augen und sagte wie wunderbar sie doch sei. Sie legte einen Finger auf meine Lippen und meinte: „Nimm es wie es ist, aber steigere dich bitte in nichts hinein. Es macht mir auch wahnsinnig Spaß und wenn du willst können wir diesen Spaß noch öfters zusammen haben“ Natürlich wollte ich das und meinte nur das ich dieses Angebot gerne annehmen möchte.
    
    Sie lächelte und meinte sie wäre nun doch durstig. Ich wollte mich erheben und etwas zu trinken holen, aber sie meinte das würde sie erledigen. Sie stand auf und schwebte davon. Ich blickte dem geilen Körper hinterher und fragte mich wieder wie alt sie wohl sei. Später erfuhr ich das sie gerade 55 Jahre worden sei. Kurz danach kam sie wieder zurück mit zwei Gläsern und einer neuen Flasche Sekt. „Lass uns auf diesen schönen Tag trinken“ sagte sie und wollte gerade einschenken. Ich nahm ihr aber die Flasche ab, drückte sie aufs Bett und ließ dann den Sekt auf ihre Brüste tröpfeln. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Ich leckte nun den Sekt auf und wanderte ...
    ... langsam weiter tiefer um dann zuerst Sekt aus ihrem Bauchnabel zu trinken ehe ich die Geilmischung aus ihrer Muschi mit dem Flascheninhalt verfeinerte. Was hatte ich heute alles an neuen Geschmacksrichtungen kennen gelernt. Irgendwie zitterte Lydia, der Sekt war wohl doch zu kalt ( meinte ich jedenfalls ). Deshalb wanderte ich wieder nach oben um ihr auch etwas zu trinken zu geben. Ich trank etwas Sekt, beugte mich dann über sie und ließ ihn in ihren Mund laufen. Sie schluckte die Flüssigkeit und meinte anderes hätte ihr aber heute schon besser geschmeckt. Aber wir sollten uns nun etwas ausruhen. Ich schaute verstohlen nach meiner Armbanduhr und stellte fest, dass es schon weit nach Mitternacht war! „Ausruhen nur wenn ich hier bei dir bleiben darf“ stellte ich meine Forderung. „Ich habe gehofft das du hier bleibst. Aber was wird deine Mutter sagen wenn du nicht nach Hause kommst?“ erwiderte Lydia. Rasch antwortet ich: „Mach dir da drüber keine Sorgen, sie ist auch öfters nachts unterwegs und ich frage nicht wo sie übernachtet hat“ Sie war zufrieden mit der Antwort und kuschelte sich in meinen Arm. Ich nahm ihr die Flasche ab und stellte sie auf den Boden. Innerhalb von Minuten sind dann wir wohl zufrieden eingeschlafen.
    
    Wie es weitergeht dann im nächsten Teil – der Tag danach 
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