1. Das frivole Hochhaus Teil 3


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Reif Autor: DHL_Westfalen

    ... Lustkirsche. Der Geruch raubte mir fast den Verstand. Lydias „Pflaumensaft“ zusammen mit der Banane, das könnte meine neue Leibspeise werden. Ich aß nun das letzte Stückchen Banane und begann dann an ihrer „Kirsche“ zu knabbern.
    
    Sie zitterte und raunte ich solle sie ruhig etwas fester ran nehmen. Und vor allem solle ich ihre Schamlippen nicht vergessen. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Wechselweise zog ich mit den Zähnen an ihren inneren und äußeren Schamlippen. Ich wollte nun ausprobieren wie weit ich sie ziehen könnte. Normalerweise soll das ja gehen bis man eine gescheuert bekommt, aber Lydia törnte es nur noch mehr an. Sie stieß spitze Schreie aus und ich begann nun mit einem Finger ihre Muschi zu penetrieren. Sie war so nass, das ich auch die weiteren Finger spielend in ihre Lustgotte bekam und sie mit der Hand ficken konnte. Irgendwie war dies schon etwas komisch. Aber ich wusste ja das es ihr Spaß machte. Als sie ihre Scheidenmuskeln anspannte ahnte ich, dass sie gleich kommen würde. Meine Zunge vollführte nun einen Trommelwirbel auf ihrer Klit. Und schon kam sie mit lautem Stöhnen und wieder wurde meine Hand festgehalten von ihren starken Muskeln. Als ihr Orgasmus abebbte zog ich meine Hand langsam und vorsichtig wieder raus. „Das war wunderbar, aber nun möchte ich endlich von dir gefickt werden und zwar von hinten“ sagte Lydia und schon kniete sie vor mir auf dem Bett damit ich sie nehmen konnte. Mein Schwanz war hart wie Stahl und glitt sofort ...
    ... in ihre heiße Muschi. Langsam zog ich ihn wieder fast ganz heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag einzuführen. Dabei beugte ich mich leicht nach vorne um ihre schaukelnden Brüste zu kneten und die Brustwarzen leicht zu zwirbeln. „Ja das ist supergeil, fick mich schneller und härter!“ stöhnte Lydia. Aber ich dachte gar nicht daran. Ich war so erregt und wäre dann bestimmt auch sofort gekommen. Also ließ ich sie lieber etwas „leiden“. Sie versuchte nun selber das Tempo zu bestimmen. Ich ließ ihre Brüste los und hielt sie nun an ihren Pobacken fest. Damit konnte ich wieder bestimmen wann, wie schnell und wie tief mein Schwanz in ihre Muschi drang. Es war herrlich anzusehen wie sie versuchte gegen meine Hände zu drücken um mehr von meinem Schwanz in sich zu spüren. Dabei arbeiteten ihre Pobacken intensiv und immer wieder bekam ich ihre Rosette zu sehen, die sich immer ein klein wenig öffnete wenn die Pobacken auseinander gedrückt wurden. Ich malte mir aus wie es wohl wäre wenn ich nun die Löcher wechseln würde. Aber bei meiner Erregung hätten wir wohl nicht viel davon gehabt. Aber später wäre dies bestimmt auch ein lohnendes „Ausflugsziel“. Nun konzentrierte ich mich aber wieder auf ihre Muschi und merkte wie es langsam in mir hochstieg. Ich begann zu keuchen und Lydia versuchte wieder das Tempo zu erhöhen damit ich kommen würde. Eine Hand suchte nun ihren Kitzler um sie zusätzlich zu stimulieren damit wir eventuell zusammen kommen würden. Doch es war zu spät, ich stieß noch ...