1. Folgen einer Erpressung


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... nur vorher gewusst hätte...
    
    Ich bereute tief!
    
    Tim jubelte laut und brüllte es heraus, dass ich gekommen war und die Freude der Gäste, war unheimlich groß. Zum Glück konnte Tim sich dann auch nicht mehr lange halten und er spritzte direkt in mich hinein, wobei sofort, die Hälfte, wieder aus mir heraus lief. Es roch stark nach Sex.
    
    Ich dachte, dass ich es nun hinter mir hätte, aber weit gefehlt...
    
    „Der Hochzeits- Gangbang ist eröffnet“, brüllte Tim dann plötzlich und ließ es zu, dass alle anwesenden Männer, mich ebenfalls durchfickten.
    
    Ich verlor fast den Verstand, vor allem dann, als Mick mich benutzte...
    
    Die ganze Zeit über, hielt ich die Augen geschlossen, damit ich mir nicht ansehen musste, wie ausgerechnet er, mich fickte. Wie sehr und wie oft, hatte ich mir gewünscht, von ihm genommen zu werden?
    
    Er hatte mich ausgebildet, aber nie gefickt...
    
    Es fiel mir unheimlich schwer, meine Tränen zurückzuhalten!
    
    Diese Genugtuung, wollte ich ihm nicht geben! Auf gar keinen Fall!
    
    Es gab immer wieder, verschiedene Frauen, die mich zwischendurch säuberten und trösteten.
    
    „Es passiert nur dieses eine Mal!“ oder: „Bald ist es vorüber!“
    
    Das war es dann auch und man band mich los. Zu diesem Zeitpunkt, war ich nicht mehr in der Lage, vernünftig zu denken. Ich reagierte nur noch.
    
    „Nun kommt die Dankesrunde“, kündigte Jürgen an und erklärte mir, dass ich nun allen Männern, die mich gefickt hatten, einen blasen müsste. Man zog mich vor allen nackt aus und ...
    ... los ging es.
    
    Am späten Abend, war ich voll mit Sperma, was man an meinem Körper ließ. Ich durfte mich nicht waschen!!!
    
    Tim hingegen durfte das Sperma zerreiben und verteilen und es schien ihm viel Spaß zu machen.
    
    Die anderen tanzten oder fickten wild in der Gegend herum. Ich war unendlich müde und schlief, mit dem Kopf auf dem Tisch, ein.
    
    Geweckt wurde ich, als die Hochzeitstorte, um Mitternacht, kam.
    
    Man schenkte mir einen Bademantel und informierte mich darüber, dass ich nur noch in diesem, in der Wohnung, herum laufen dürfte. Auch klärte man mich darüber auf, dass ich jeglichen Besucher, der zu uns kommen würde, bedienen müsste, normal und auch sexuell.
    
    Der Bademantel war nur ein seidenes, kurzes Etwas, welches mir gerade einmal, bis übers Knie reichte...
    
    Ein Hammer jagte den nächsten!
    
    „Wenn du einen von uns besuchst, musst du dich auch von uns Männern ficken lassen!“
    
    Na toll... Was für eine versaute Familie!
    
    „Ihr bekommt zwei Wochen zum Flittern und ab dann, ziehen meine anderen beiden Söhne, auch bei euch ein! Was bedeutet, dass du sie auch mit Sex verwöhnen musst!“
    
    Ich stöhnte angewidert auf.
    
    Dann wurden mir die beiden anderen Söhne persönlich vorgestellt. Zum Glück waren sie nicht so jung, wie Tim und so fiel mir die Akzeptanz um einiges leichter...
    
    Die Flitterwochen!
    
    Tim musste noch viel lernen, nicht nur über Sex und ich nahm mir vor, ihn mir erst einmal richtig zu erziehen. Grins.
    
    Erstens kommt es anders und zweitens, als ...
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