1. Nach einem Sturz an der Ampel


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... an ihrem Fußgelenk ein. Die Schwellung hatte noch zugenommen. Während ich ihr Fußgelenk massierte stellte Doris ihr unverletztes Bein auf. Ihr Kleid rutschte daraufhin auf der einen Seite bis zu ihrem Slip hoch. Ich nahm einen Hauch meines Lieblingsparfüms an ihr wahr. Sie reagierte mit wohligen Seufzern auf meine Massage. Ich sah sie an. Aus ihrem Slip ragten links und rechts dichte, schwarzglänzende Schamhaare heraus. Der Slip war an den Seiten mit Schleifen versehen. Ich wusste gar nicht, wo ich hinsehen sollte, aber diese Frau fand ich sehr attraktiv und ihr Teddy faszinierte mich. Ich glitt mit meinen Händen bis zu ihrem Knie hoch. Das gefiel ihr offensichtlich. Doris meinte auf einmal „Das könnte ich mir stundenlang gefallen lassen. Du machst das ehrlich gut!“ Ich lächelte Doris an und berührte ihr unverletztes Bein, dort setzte ich die Massage fort. Sie bekam eine Gänsehaut, ein Schauer lief durch ihren Körper. „Unangenehm?“, fragte ich. „Nein! Ganz im Gegenteil!“, antwortete Doris. „Weitermachen?“, fragte ich, zu diesem Zeitpunkt machte ich mir gar keine Gedanken darüber, zu versuchen sie herumzukriegen. „Oh ja! Gern“, sagte Doris leise. „Im Bad habe ich eine Flasche mit Mandelöl. Das eignet sich dafür bestimmt besser als die Sportsalbe“, sagte Doris. Ich flitzte schnell ins Badezimmer und holte die Flasche. Unterwegs bemerkte ich, dass mein Penis dabei war, steif zu werden. Auf einmal wurde mir bewusst, dass ich Doris überaus anziehend fand und gerne einmal mit ihr ...
    ... schlafen würde. 
    
    Ich setzte mich wieder zu ihr und legte ihre Beine auf meinen Schoß, setzte meine Massage fort.  Doris seufzte leise „Oh ist das schön!“ Ich glitt mit meinen Händen wieder bis zu ihren Knien hinauf. Doris sah mich an, sie zupfte kurz an ihrem Kleid und zog den Saum bis über ihren Bauchnabel hoch. Offenbar durfte ich auch weitergehen, als bis zu den Knien. Meine Hände glitten an Doris Beinen weiter nach oben. Ich streichelte ihre Oberschenkel mehr, als dass ich sie massierte. Immer wieder seufzte sie leise. Ich führte meine Hände vorsichtig auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Von Zeit zu Zeit berührten meine Finger schon den Rand ihres Slips. Sie öffnete leicht ihre Beine für meine Hand und ließ sich gefallen, was ich bei ihr tat. Sie bat mich dann, etwas zu trinken aus der Küche zu holen. Auch diesem Wunsch kam ich nach, dann setzte ich mich in der alten Position wieder zu ihr. Ich legte meine Hand wieder an Doris Oberschenkel, weit innen und ziemlich weit oben. Doris sagte leise: “Es ist sehr schön, was du da machst!“ Ich streichelte sie jetzt immer weiter oben. Ich war völlig geil auf diese Frau. Als ich sie seitlich berührte stellte ich fest, dass die beiden Schleifen gelöst waren, die Bändchen hingen lose herunter. 
    
    Doris nahm wahr, dass ich es bemerkt hatte. Doris lächelte mich an und sagte, wieder ganz leise: „Seit über zwanzig Jahren bin ich nicht mehr so berührt worden. Es ist sehr schön so gestreichelt zu werden!“ Langsam streichelte ich am ...
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