Nach einem Sturz an der Ampel - Sexgeschichten

Nach einem Sturz an der Ampel

... Beinausschnitt ihre Slips vorbei, dabei berührte ich Doris Schamhaare. Wieder durchlief ein Schauer ihren Körper. Mein harter Penis krümmte sich schmerzhaft in meiner Hose, die ich mir nun abstreifte. Mein Penis stand wie eine Eiche.  Nun nahm ich vorsichtig eines der Bändchen und zog langsam den Slip von ihrer Scham, er war in der Mitte ganz feucht. Auch Doris Duft hatte sich verändert. Doris hat einen großen, dichten, schwarzen Teddy und eine üppige Muschi. Ihre Schamlippen standen leicht offen und ihr Kitzler ragte dick und hart hervor. 

Ich konnte nicht mehr anders, ich fuhr sanft mit meinem Finger zwischen ihre Schamlippen. Doris keuchte auf und öffnete ihr Schatzkästchen ganz weit. Mein Finger war ganz nass geworden. Dicker, zäher Muschisaft lief aus ihr heraus und verbreitete den Duft einer aufnahmebereiten Frau. Ich leckte ihren Saft von meinem Finger. Sie schmeckt wunderbar, dachte ich, ich wollte jetzt mehr davon. Langsam beugte ich mich über ihre Scham und begann Doris die Muschel zu lecken. Doris keuchte leise bei jedem Atemzug. Dann nahm ich zwei Finger und führte sie in sie ein. 

Doris spannte ihre Scheidenmuskulatur an. Kurz hinter ihrem Eingang beugte ich meine Finger, ich muss damit ihren empfindlichsten Punkt getroffen haben. Doris atmete tief ein, und keuchte ein langgezogenes „Hoooooaaaah“ heraus, so als ob ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen sei. Zärtlich verwöhnte ich Doris weiter. Nach kurzer Zeit stöhnte sie immer wieder leise „Ja! ...

... Ja! Ja!“ Doris kam zu einem heftigen Orgasmus. Mein Mund füllte sich mit Flüssigkeit, aber es war kein Urin, sondern schmeckte angenehm nach ihrem Muschisaft. Ich nahm alles auf. Doris zuckte nun immer wieder am ganzen Körper.

Durch den Cunnilingus, den ich Doris gab, lag ich zwischen ihren Beinen. Doris zog mich an ihr hoch, sie sah mir tief in die Augen, dann küsste sie mich mit größter Leidenschaft. Sie zog ihre Knie an und sah mir erwartungsvoll in die Augen. Ich führte meine Eichel an ihre Falte. Ich drang in sie ein. Doris liefen ein paar Tränen herunter. „Was ist?“, fragte ich leise, während ich langsam weiter vorschob. „So groß!“, stöhnte Doris, „Aber wunderbar, du füllst mich vollkommen aus!“ „Mehr?“, fragte ich zärtlich. Ein gedehntes „Jaaaah“, kam von ihr zurück, „ganz langsam und vorsichtig!“ Ich bewegte mich lang sam in Doris hin und her. Jedes Mal, wenn ich vorschob, keuchte sie: „Oh jaah!“ Nach einer Weile konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und bumste Doris hart wie ein Stier. Es war ein tolles Gefühl so mit Doris zu vögeln. Sie spannte ihre Scheidenmuskulatur im Rhythmus meiner Stöße an und jedes Mal, wenn ich zustieß, kam ein spitzes „Ja!“ von ihr. Kurz bevor sie kam, keuchte sie „Fester! Noch fester!“ Ich bumste Doris meinen Schwengel nun so hart und schnell in ich konnte in die Muschi. Schließlich kamen wir nach 10 Minuten heftigen Fickens zusammen und spritzten auch beide zusammen ab.

Ich rollte mich seitlich von ihr ab. Doris strahlte mich an. ...