1. Nach einem Sturz an der Ampel


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... Währenddessen gab Doris mir noch einen Kuss auf den Mund. Ich zwinkerte ihr unbemerkt zu. Als wir die Schlüssel erhielten, sagte ich zu Doris: „Mama? Kommst du?“ Doris sprang sofort auf diesen Zug auf, „Ja, gleich, mein Sohnemann!“ Doris sagte es so, dass ein Doppelsinn in ihren Worten lag. Auf dem Weg zum Lift glitt sie mit ihrer Hand über meinen Hintern und ließ die Hand dort liegen.
    
    Die Rezeptionistin zeigte und den Weg zu unserem Zimmer, der junge Mann trug unsere Koffer. Auf dem Flur standen die Türen zu den Zimmern offen, es wirkte, als ob die Zimmer noch gereinigt würden. Wir schlossen die Zimmertür hinter uns, dann hörten wir, wie die Rezeptionistin und der junge Mann im Nebenzimmer eintraten. Kurze Zeit später hörten wir, wie der junge Mann sagte: „Oh bitte Mama!“. „Das geht nicht! Ich bin doch deine Mutter!“, sagte die Frau. „Oh bitte Mama! Nur dass eine Mal!“ Doris grinste mich an und flüsterte: „Sollen wir versuchen ihm helfen?“ Ich sah Doris fragend an. „Frag mich, als deine Mutter!“, sagte sie leise. „Mama!“, sagte ich in normaler Lautstärke, „ich würde gern einmal wieder mit dir schlafen!“ Schlagartig wurde es still im Nebenzimmer. Doris antwortete: „Das wäre sehr schön. Leckst du mir vorher ein bisschen die die Muschi?“ „Oh bitte Mama! Nur dass eine Mal! Die tun es doch auch!“, hörten wir leise das Flehen aus dem Nebenzimmer.  „Oh Johannes!“, sagte die Rezeptionistin erbost. Doris kicherte leise: „Er hat sie gerade herumgekriegt! Warte ab!“ „Ehrlich?“, ...
    ... fragte ich. „So wie sie gerade reagiert hat, ganz bestimmt!“ 
    
    Kurze Zeit später hörten wir ein „Oh Gott! Was tun wir!“ aus dem Nebenzimmer, dann vernahmen wir das Seufzen einer Frau und das Bett begann rhythmisch zu quietschen. Wir gingen auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen. Von dort konnten wir ungehindert in das Nebenzimmer sehen, die Vorhänge und die Gardine waren zurückgezogen, das Fenster stand auf Kipp. Der Junge Mann kniete zwischen den Beinen seiner Mutter, sein Schwanz steckte in ihrer Muschi. Unablässig bumste er ihr seinen Schwanz in sie hinein. Nach einigen Minuten kam die Frau zu einem heftigen Orgasmus. Sie zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn immer wieder. Dann kam auch er und pumpte sie voll. Er zog sich aus ihr zurück und sagte: „Das war unheimlich schön!“  „Heute Abend um 7 geht der Vater zum Angeln, sei um viertel nach hier!“, sagte sie und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Beide zogen sich wieder an und verließen das Zimmer.
    
    „Ich hätte nicht gedacht, dass er es schafft“, meinte ich. Doris kicherte leise, sie sagte: „Ihr Oh Johannes! kam so dass jede Frau verstand, dass sie es auch wollte, nur ihr schlechtes Gewissen ließ sie noch kämpfen. Zu dem Zeitpunkt hatte sie ihren Widerstand aber schon aufgegeben.“  „Und jetzt?“, fragte ich Doris und lächelte sie vielsagend an. Doris küsste mich und flüsterte: „Auch wenn du mein Sohn wärst, würdest du mich jede Nacht herumkriegen!“ Ich zog Doris aus und gab ihr einen zärtlichen Cunnilingus, ...
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