Der Weg zu Sabines Herz führt über mich - Sexgeschichten

Der Weg zu Sabines Herz führt über mich

Als ich 14 war, musste mein Vater ins Krankenhaus. Mein Name ist Rolf.  Er lernte dort Hans kennen, seinen Zimmergenossen. Mein alter Herr war da schon 61 und Hans 57. Die beiden freundeten sich an und bald kamen Hans und seine Familie zu uns zu Besuch. Seine Frau Heidi war zu der Zeit erst 30 und ihre Tochter Sabine war nur wenige Tage älter als ich. Heidi sah super aus, ca. 1,70 groß, griffig, mit richtig großer Oberweite. Damals sah ich nur ihre Titten und machte mir keine Gedanken um BH-Größen, aber es war eine 90F Oberweite. Sabine war dabei sich zu entwickeln. Sie war damals schon 177 groß, superschlank mit 50 kg. Ihr Busen wuchs gerade erst heran, so trug sie nur einen 60B, hatte lange dunkle Haare und schon damals Beine, die jedem Mann den Atem verschlugen, irre lang und toll geformt.
Nachdem ich, die drei kennengelernt hatte fuhr ich samstags und sonntags gerne mit dem Fahrrad zu ihnen in den Schrebergarten.

Heidi und Sabine liefen dort meistens im Bikini herum, das brachte ihre Figuren richtig schön zur Geltung. Wenn ich abends wieder zu Hause war, wichste ich häufig meinen Schwanz. Ich hätte gern etwas mit Sabine angefangen, wusste aber nicht, wie ich sie herumkriegen sollte. Aus einem blöden Grund verloren wir und wieder aus den Augen, da war ich schon fast 16. Mein Vater hatte versucht bei Heidi zu landen. Heidi hatte meinen Vater immer wieder aufgegeilt und irgendwann ist es dann passiert. Ihr Mann hatte wohl etwas mitbekommen, die Kontakte zwischen unseren ...

... Familien wurden dann sehr eingeschränkt. 

Als ich 21 war, starb mein Vater an Lungenkrebs. Die drei kamen zur Beerdigung, danach lebten Kontakte zwischen unseren Familien wieder auf. Sabine hatte sich zu einer Frau entwickelt. Sie war jetzt 1,80 groß und trug einen 80D oder E BH. Wow, sah die geil aus. Auch Heidi hatte sich gut erhalten. Sie war etwas fülliger geworden und ihr Busen war größer als ich ihn in Erinnerung hatte, später bekam ich mit, dass sie einen BH 90G trägt. Man konnte sehen, dass sich ihre Busen von allein hielt, einen BH brauchte sie eigentlich gar nicht, zwei wunderschöne, große Halbkugeln standen vor ihrer Brust. Sie war zu dieser Zeit 37.

In den sieben Jahren, die wir uns nicht sahen, hatte ich schon meine Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gemacht. Auch ich hatte mich entwickelt und sah wirklich gut aus, fast 1,90 groß, breite Schultern und in der Hose sehr, sehr üppig ausgestattet.  Eine feste Freundin hatte ich zu dieser Zeit nicht, meine Mutter, meinte ich solle mir ruhig erstmal die Hörner abstoßen, ein Mann könne im Bett gar nicht genug Erfahrung haben. Seit dem Tode meines Vaters, war sie ziemlich verkümmert und kleidete sich wie eine graue Maus, obwohl auch sie irre gut aussah. Von der Figur her stand sie mit 41 Heidi in nichts nach. 

An den Wochenenden besuchte ich die drei jetzt immer wieder in ihrem Schrebergarten. Wie früher liefen wir dort alle nur in Badesachen herum. Die beiden Frauen sahen mir verstohlen immer wieder auf ...