1. Der Weg zu Sabines Herz führt über mich


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... meine Hose, in der sich ein Pferdepimmel von 24x6 cm verbarg. Ich versuchte mich immer darauf zu konzentrieren, dass er schlaff blieb, denn im aufgerichteten Zustand wird er noch um einiges dicker. 
    
    Ich flirtete immer wieder mit Sabine. Ich durfte sie manchmal anfassen, aber sobald ich in die Nähe kritischer Zonen kam, entzog sie sich mir dezent. Ich hielt es für möglich, dass Sabine noch Jungfrau war.  Ich kam einfach nicht bei ihr zum Zuge. Eines Nachmittags, Sabine und ihr Vater holten gerade in einer Eisdiele Eis für uns, kam Heidi auf mich zu und stellte fest: „Du magst Sabine sehr!“. „Oh ja! Ich habe mich ziemlich in sie verknallt!“, antwortete ich. „Dann sollst du eines wissen“, fuhr sie fort, „der Weg zu Sabines Herz führt über mich!“ Etwas peinlich berührt sah ich Heidi an. „Du wirst sie nicht kriegen, solange ich nicht mein ok gebe.“ Sie leckte sich lasziv über die Lippen und meinte leise: „Überleg es dir! Aber nicht zu lange.“
    
    Ich war ziemlich geplättet. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass Sabine vom Verhalten ihrer Mutter wusste oder es gar billigte. Heidi machte dann mit der Pflege ihrer Blumenbeete weiter. Ich ging ins Gartenhaus, um etwas zu trinken. Als ich wieder herauskam, hatte Heidi den Slip ihres Bikinis zu Seite gezogen, sie bückte sich tief, ihre blankrasierten Schamlippen drückten sich nach hinten heraus.  Heidi ist eine höchst attraktive Frau, ich bekam ziemlich schlagartig eine Erektion, mein Penis zeichnete sich deutlich in ...
    ... meiner Badehose ab. 
    
    Nach einiger Zeit richtete sich Heidi auf und sah mich an. „Na endlich“, sagte sie leise, dann kam sie zu mir und flüsterte: „Den würde ich gern einmal ohne Hose sehen!“ Heidi zog mich an der Hand ins Gartenhaus, dort zog sie mir mit einer schnellen Bewegung die Hose herunter. Mein Penis schnellte hervor und stand rechtwinklig von mir ab. „Boah“, kam von Heidi, „hast du ein großes Teil in der Hose!“ Heidi griff mir einfach an den Penis und vollführte einige Bewegungen mit meiner Vorhaut, worauf er noch härter wurde. Heidi kicherte leise: „Jetzt will ich wissen, wie groß der ist.“ Sie nahm schnell ein Maßband und maß die Größe meines Penis ab. Es waren 24cm Länge und 22,5cm Schaftumfang. „Sagenhaft“ schmunzelte Heidi leise. Dann hörten wir wie Sabine und ihr Vater zurückkamen und ich erschrak. Sabine rief schon von weitem: „Hallo, es gibt Eis!“. Schnell zog ich mir meine Badehose wieder hoch. Der Schreck hatte meine Erektion augenblicklich einstürzen lassen.
    
    Als wir zusammen unser Eis aßen, versuchte ich Sabine wieder näher zu kommen, aber sie wehrte mich sanft ab. „Keine Chance“, sagte Heidi auf einmal und sah mich an, „dass ihr Männer heute noch die Sportschau gucken könnt, wir bleiben bis nach dem Abendessen hier.“ Ich hatte Heidi deutlich verstanden. Dann sagte Sabine zu mir: „Kein Sport vor dem Fernseher heute!“, sie kicherte leise.
    
    Heidis Mann reagierte verstimmt auf die Ankündigung, heute lange im Garten zu bleiben. Am Nachmittag hatte er schon ...
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