1. Der Weg zu Sabines Herz führt über mich


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... einige Flaschen Bier getrunken und konnte nicht mehr fahren. Sabine seufzte: „Na gut, ich fahre dich heim!“ Kurze Zeit später brachen sie auf. Heidi brachte das Geschirr ins Gartenhaus, dann ging sie duschen. Wenige Minuten später rief sie nach mir: „Rolf! Könntest du Mal kommen?“ Ich ging zu ihr hinein. Heidi hatte sich ein Badelaken umgebunden, sie stellte sich vor mich und zog mir meine Badehose herunter. Sie kniete sich vor mir hin und fing augenblicklich an meinen Schwanz zu blasen. Schon nach wenigen Sekunden stand mein Penis wieder hart von mir ab. 
    
    Nach kurzer Zeit hörte sie wieder auf. Ich war, ehrlich gesagt, ein wenig enttäuscht. Heidi schob den Tisch zu Seite und klappte die Couch aus. Es ergab sich eine große Liegefläche. Heidi nahm ihr Badelaken ab und breitete es auf dem Bett aus. Dann wandte sie sich wieder meinem Schwanz zu. Heidi konnte göttlich blasen. Bald fragte sie leise: „Tust du das auch für mich?“ Mittlerweile war ich endlos geil und machte mir über Sabine keine Gedanken. Ich bekam hier Sex und ich wollte Sex. Heidi ist eine geile Frau, dachte ich und fing nun an mitzumachen. 
    
    Ich legte Heidi ins Bett und schwang mich in 69er Stellung über sie. Während sie wieder meinen Schwanz blies, leckte ich ihre klatschnasse Muschi. Bald kamen wir zusammen, ich spritzte mehrere Schübe in ihren Mund. Jedes Mal kam ein wohliges Gurren von ihr, während ich ihr den Mund vollpumpte. 
    
    Wir wechselten die Position, Heidi legte sich auf den Rücken, spreizte die ...
    ... Beine und zog ihre Knie an. Ihre Muschi öffnete sich dadurch. Kein Härchen war auf ihren Schamlippen zusehen. Ich sah auf ihre Muschi und erfreute mich an diesem Anblick. Heidi empfand es als zögern, sie sagte: „Wenn du Sabine irgendwann haben willst, tust du jetzt deine Pflicht!“ Sie nahm meinen Penis und führte meine Eichel bei sich ein. „Bums mich, ganz hart!“, keuchte sie vor Erregung.
    
    Ich schob ihr meinen Schwanz so tief ich konnte in die Möse. „Gott! Bist du groß“, stöhnte sie. Heidi bewegte ihr Becken auf und ab, sie spannte ihre Scheidenmuskeln rhythmisch an, während ich sie bumste, immer wieder stöhnte sie laut dabei. Je härter ich sie bumste, desto heftiger ging sie ab. Ich vögelte Heidi nun aus Leibeskräften, nach zehn Minuten kamen wir zusammen. 
    „Das war gut!“, sagte Heidi, nachdem ich mich aus zurückgezogen hatte. „Jetzt wirst du auch Sabine herumkriegen! Ich werde ihr sagen, dass sie es mit dir versuchen soll“. Heidi ließ sich dann noch dreimal von mir vernaschen. Ich fragte Heidi: „Ist Sabine noch Jungfrau? Ich möchte ihr nicht weh tun.“ Heidi küsste mich, „lass dich überraschen, aber sei ganz vorsichtig, wenn du das erste Mal allein mit ihr bist.“ Ich nahm das als Bestätigung für Sabines Jungfernschaft.
    
    Am nächsten Wochenende regnete es, Ich besuchte die drei zu Hause. Als ich ankam, war Sabine alleine. Sie trug ein Sommerkleid. Ihre Eltern waren ausgegangen. Wir saßen zusammen im Wohnzimmer und ich versuchte Tuchfühlung aufzunehmen. Ich legte meine ...
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