1. Am Ende die Richtige


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... kannst du jetzt nicht einfach wegräumen, das würde auffallen.  Schließlich gelang es mir doch die DVD zu greifen und damit in mein Zimmer abzuziehen. Maria und Anna, wollte sich auch noch einen Film zusammen ansehen. Das neben meiner DVD eine leere Hülle lag, hatte ich gar nicht wahrgenommen. 
    
    Ich legte die DVD in meinen Computer ein, der Film begann. Der Titel irritierte mich etwas. Drei heiße Luder von Jungschwanz gefickt. Ich sah das Schlafzimmer in unserem Studio. Drei Frauen und ein junger Mann, in meinem Alter, betraten die Szene. Das bin nicht ich, dachte ich. Jetzt erkannte ich die drei Frauen, es waren Peggy, Maria und meine Mutter Anna. Sie rissen dem Mann die Kleider vom Leibe und vögelten ihn alle drei hintereinander. Mama ließ sich von ihm in alle Löcher vögeln, so wie die anderen beiden auch. Irgendwas stimmt hier nicht, dachte ich. Ohne es zu wissen hatte ich die DVD’s vertauscht und das Demo von Maria und Anna mitgenommen. Es gelang mir die DVDs unbemerkt zurückzutauschen. 
    
    Eine Woche später wurde ich Freitagsabends zum Dreh bestellt. Mann hätte zwei neue Frauen gewinnen können und ich solle mit den beiden einen Sohn, Mutter, Tante-Film drehen.  Ich bekam die Anweisung die glattrasierte mit Mama, die behaarte mit Tante Olga anzusprechen. 
    Ich ging zum Bett. Anna lag dort mit einer Schlafmaske. Ich freute mich sehr, sie so anzutreffen. Zärtlich zog ich ihr die Decke weg. Sie sollte „schlafen“ und stillhalten, bis ich in ihr sei. Dann sollte sie erwachen ...
    ... und feststellen dass sie von ihrem Sohn gebumst wird. Nach ein wenig Geschrei sollte Maria dazu kommen und Anna davon überzeugen, das das Ficken mit ihrem Sohn doch gar nicht schlimm sei. Soweit die Regieanweisungen.
    
    Ich spreizte ihre Beine. Der Gedanke noch einmal mit Anna zu schlafen, lies meinen Schwanz vor Geilheit fast platzen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und schob meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Muschi. Nach ein paar Hüben stöhnte Anna: „Peter? Bist du das?“ Sie nahm ihre Schlafmaske ab und erkannte mich. „Peter, ich bin deine Mutter!“, protestierte sie, ich hielt ihre Hände fest und bumste sie die ganze Zeit so, wie es ihr am besten gefällt. Ihr Protest  hörte sofort auf, Anna fing an zu stöhnen und vögelte leidenschaftlich mit. Immer wieder küsste sie mich dabei. Das stand zwar so nicht im Drehbuch, aber Kalli sagte: „Die beiden sind völlig authentisch, die sehen sich sogar ähnlich. Last die Kameras weiterlaufen, aus den beiden machen wir eine Serie.“ Ich bumste Anna für fast 30 Minuten heftig durch, mehrmals kam sie zum Höhepunkt, bis auch ich in ihr zu meinem Erlebnis kam. Maria und Anna sahen beim Dreh zu. Peggy raunte Anna zu: „Die spielen doch nicht!“ „Überhaupt nichts!“, sagte Maria leise. „Puuh“, kam leise aus Peggy.
    
    Als ich wieder mit Mama zu Hause war, sagte ich zu ihr: „Das war sehr schön, eben!“ Mama sagte nichts und ging in die Küche. Sie fing an die Spülmaschine auszuräumen und bückte sich dazu tief herunter. Blitzschnell trat ich ...
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