Am Ende die Richtige
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Reif
Deine Geschichten
Autor: GCMS
Ich bin Peter, 24, ungebunden und gutaussehend. Mein Studium habe ich Rekordzeit abgelegt, ich galt bei meinen Kommilitonen immer als Nerd. Ich arbeite jetzt als Ingenieur bei einem mittelständischen Unternehmen und führe Industriemontagen aus. Dazu bin ich manchmal wochenlang im Ausland. Der Job macht großen Spaß, obwohl es mich doch von Zeit zu Zeit nervt, wenn ich so lange von zu Hause weg bin und dann keine Gelegenheit habe mir eine Frau zu suchen. Dadurch bin ich ein sexuelles Notstandsgebiet.
Meine ersten Erfahrungen habe ich schon mit 15 gemacht. Nach einer Sylvesterfeier fuhr ich mit meiner Mutter Anna im Taxi nach Hause. Sie war ziemlich angeheitert, den ganzen Abend hatte sie Sekt getrunken und saß nun gut gelaunt und angeschickert mit mir im Taxi. Wir waren mit ihrer besten Freundin Maria dorthin gegangen. Beide hatten den 40. Geburtstag schon hinter sich. Sie wurden immer geil, wenn sie getrunken hatten.
Die beiden unterhielten sich, es war laut, so wurde ich nicht Zeuge eines Gesprächs zwischen den beiden. „Heute klappt aber auch gar nichts“, sagte Maria. „Ja, du hast recht. Die Kerle hier sind alle in festen Händen. Ich glaube wir sind die beiden einzigen alleinstehenden Frauen hier“, bestätigte Anna. “Schade, ich hätte mich zum Abschluss gern noch vernaschen lassen“, entgegnete Maria. „Ich könnte glatt deinen Sohnemann mit zur nehmen!“, lachte sie. „Untersteh dich!“, lachte auch Mama, „wenn seine Erste hier herumläuft, hat sie lange blonde Haare und ...
... trägt ein blaues Abendkleid.“ Damit beschrieb sich selbst.
Anna sah sie nur kurz an und meinte: „Ehrlich? Glückspilz!“, irgendwie arbeitete es in Annas Kopf, sie sah mich an, wie um sich zu vergewissern, dass ich das Gespräch nicht mit angehört hatte. Sie lächelte mich an, irgendetwas lag in ihren Augen, so einen Raubtierblick hatte ich noch nie zuvor an ihr bemerkt.
Kurz nach halb zwei wollte Mama nach Hause. Maria meinte zu Mama, dass sie noch ein bisschen auf die „Jagd“ gehen wolle. Sie sah Mama tief in die Augen, dann wünschte sie ihr viel Spaß. „Danke, werde ich haben! Ganz bestimmt!“, gab Mama zurück. Maria seufzte ein „Du glückliche, das würde ich jetzt auch gern!“
Wir zwei leben in einem kleinen Haus allein zusammen. Jeder hatte sein eigenes Zimmer. Wir hatten mein Zimmer schön eingerichtet, eigentlich war es das Schlafzimmer des Hauses. Neben meinen Schränken und meinem Arbeitsplatz stand ein 1,40er Bett darin. Bei der Einrichtung hatte Mama nur gesagt: „Irgendwann wirst du es zu schätzen wissen“.
Als das Taxi vor unserem Haus hielt, half ich Mama aus dem Auto, während sie bezahlte, ging ich zur Haustür voraus und öffnete die Tür. Mama kam nach, sie ging sofort in ihr Zimmer und zog sich aus. Ich ging schnell noch unter die Dusche. Als ich nackt in mein Zimmer kam, lag Mama unter meiner Bettdecke. Mit einem fragenden Blick sah ich sie an. „Ich bin so schmusig, ich möchte heute nicht allein schlafen“, sagte sie. Von Zeit zu Zeit kuschelten wir im Bett ...