1. Am Ende die Richtige


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... miteinander, meistens ging das von mir aus, Mama sagte dann nie nein, aber passiert ist da nie etwas, ich sah meine Mutter nicht als sexuelles Wesen an, darum lehnte ich ihr Ansinnen auch nicht ab. 
    
    Ich wollte das Licht ausschalten, Mama sagte leise: „Lass es bitte an, bei mir dreht sich alles!“. Ich schaltete eine kleine Nachtischlampe ein und das große Licht aus. Es entstand ein schummeriges Licht im Raum, „Besser?“, fragte ich, „Viel besser!“, kam von Mama zurück.
    
    Ich legte mich zu ihr unter die Decke. Im Gegensatz zu sonst, war Mama nackt. Ich drehte ihr den Rücken zu, gern ließ ich mich sonst von ihr an den Schultern streicheln. Mama kuschelte sich von hinten eng an mich, sie begann meine Arme zu streicheln, dann den Nacken, dann glitten ihre Hände auf meinen Bauch. Mama veranlasse mich dann, mich flach auf den Rücken zu legen. Wieder kuschelte sie sich eng an mich an. Sofort streichelte sie mich weiter. Es war anders als sonst. Jetzt glitten ihre Hände an meine Beine, sie streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel, meinen Schambereich ließ sie aus. Trotzdem regte sich auf einmal etwas in meinem Penis. Ich bekam einen Steifen. 
    
    Ich sah Mama in die Augen und fragte: „Mama? Was ist heute mit dir?“ Sie antwortete leise: „Ach komm schon! Du hast schon verstanden, was ich möchte. Sag bitte Anna zu mir.“ Immer noch sah ich sie an, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass meine eigene Mutter mit mir schlafen wollte. „Dann muss ich wohl deutlicher werden!“, ...
    ... meinte sie auf einmal. „Ich möchte gern deine Erste sein! Jetzt!“, damit griff sie mir an den Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Fühlt sich das nicht viel besser an, als wenn du es selbst machst?“, kicherte sie. „Mama!“, entfuhr mir völlig überrascht. „Anna!“, sagte sie leise.
    Anna schlug die Decke zurück, sogleich ging ihre Hand wieder zu meinem Schambereich, wo sie mich zärtlich massierte. Der Gedanke einmal mit ihr zu schlafen war in meinem ganzen Leben noch nicht aufgekommen, aber jetzt wollte ich sie. 
    
    Ich schwang mich über sie und wollte gleich in sie eindringen. „Nicht so stürmisch!“, sagte Anna und schob mich sanft mit meinem Gesicht zu ihrer Scham. Ich fing an ihr glattrasierte Muschi zu lecken und brachte Anna so in wenigen Minuten zum Höhepunkt und mich auch. Ich spritzte eine ordentliche Ladung in mein Bett. Meine Erektion wurde weich. Ich war enttäuscht von mir selbst, denn ich hätte gern mit ihr gebumst.
    
    Anna merkte das, „Das macht doch nichts“, sagte sie leise, „die Nacht ist noch lang genug!“, dann widmete sie sich meinem Penis und fing an ihn zu blasen. War das irre schön. Nach wenigen Minuten stand er wieder prall von mir ab. „Lass dir zeigen, wie es richtig geht“, flüsterte Anna. Sie zog mich auf sich und führte meine Eichel zu ihrem Eingang, dann drückte sie mit ihren Beinen gegen meine Oberschenkel, langsam rutschte mein Penis in sie hinein. Sie gab mir den Takt vor. Ich bumste sie einige Minuten lang, dann verlor ich die Kontrolle über mich und ...
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