Am Ende die Richtige - Sexgeschichten

Am Ende die Richtige

... sie zu fragen, ob sie es freiwillig tue und wie alt sie sei. Dann solle ich sie nach möglichen Vorlieben fragen und nach der Stellung, in der ich sie entjungfern solle. Wichtig sei, dass ich der Kamera einen Blick auf ihr unverletztes Hymen ermögliche, meinte Kalli zu uns. Veronika sagte das es ok sei. Sie meinte, dass sie sich über die Stellung noch gar keine Gedanken gemacht hätte, aber es solle zärtlich geschehen. Sie hätte Angst davor, dass ich ihr weh tun werde. 

Zur gleichen Zeit saß Britta mit Rafael im Büro. Caroline kam dazu. Die beiden gingen in ein zweites Studio, das ebenfalls wie ein Schlafzimmer eingerichtet war.

Nach einem netten Gespräch gingen wir zusammen ins Schlafzimmer. Wir setzten uns zusammen auf das Bett. Ich fing an sie zärtlich im Nacken zu streicheln. „Nicht ausziehen?“, fragte Veronika. „Noch nicht!“, sagte ich leise und gab ihr zu verstehen, dass ich das für sie tun würde. Vorsichtig legte ich Veronika auch den Bauch und streichelte ihr zärtlich den Rücken. Veronika gefiel das sehr. Ich drehte Veronika dann auf den Rücken. Ich küsste sie gleich beim ersten Mal mit voller Wucht. Veronika, atmete schwer dabei und kraulte mich hinter den Ohren, sie machte fahrige Bewegungen mit ihren Händen. Hinterher sah Veronika mich an und sagte, dass sie noch niemals so geküsst worden sei. Jetzt kam sie auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich. Ich merkte, dass Veronika sich langsam entspannte. Wir knutschen eine ganze Weile herum, bis ich meine Hand ...

... das erste Mal auf ihren Busen gleiten ließ. 
Veronika spannte sich einen Moment an, soll als ob sie mich abwehren wolle. Ich streichelte zärtlich über ihre Brustwarzen. Veronika sah mich an und zog mein Gesicht wieder zu ihrem. Ich knutschte sie wieder leidenschaftlich. Veronika entspannte sich wieder und ließ meine Hand unter ihr T-Shirt gleiten. Bald streifte ich ihr das T-Shirt nach oben. Durch ihren BH konnte ich fühlen, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. „Es ist wunderschön, so liebkost zu werden“, flüsterte sie. Dann setzte sie sich auf und zog sich T-Shirt und BH aus. Hinterher legte sie sich mit leicht geöffneten Beinen neben mich.

Ich nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und fing an zärtlich daran zu saugen. Veronika seufzte immer wieder. Ich führte meine Hand zu ihrem Schritt. Veronika zuckte zusammen und schloss ihre Beine. Erneut knutsche ich Veronika, ich hatte verstanden, dass sie das entspannte.

Vorsichtig begann ich ihr den Rock auszuziehen. Sie half sogar mit, in dem sie ihren süßen, kleinen Hintern anhob. Veronika lag jetzt nur noch mit einem knappen Tanga bekleidet vor mir. Sie strahlte mich an und begann nun auch mich auszuziehen. Zärtlich streichelte sie über die nackten Hautpartien. Schließlich hatte auch ich nur noch einen Slip an. Meine Hand wanderte wieder in ihren Schritt. Zärtlich streichelte ich über den Stoff ihres Tangas. Wieder seufzte Veronika, dann fuhren meine Finger das erste Mal in ihren Tanga. Veronika hat seidenweiche ...