Am Ende die Richtige
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Reif
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... graue Haare und ihre Schamlippen hingen wie Segel heraus. Das Aussehen dieser Frau faszinierte mich. Interessiert sah ich zu, wie sie sich vorbereitete. „Hast du eine geile Muschi!“, sagte ich, Kathi sah mich an und zeigte mir die Tube, „Fruchtgeschmack“, meinte sie, „Muschigeschmack wäre mir lieber“, sagte ich leise. Auch bei Kathi und mir sprang sofort ein Funke der Sympathie über.
Beim Dreh solle ich Kathi mit Oma ansprechen, wurde mir noch gesagt. Wir erledigten den Job. Kathis grau behaarte, faltige Muschi, machte mich fast rasend. Wir schliefen leidenschaftlich miteinander und bei uns war an dem Sex miteinander wieder nichts gespielt.
Nach dem Dreh, fragte mich Kathi in der Umkleide: „Kommst du noch mit zu mir?“ „Ja, gern!“ antwortete ich. Wir fuhren zu ihr. Dort setzten wir uns in die Küche. Ich fragte Kathi, wie sie an den Job gekommen sei und was sie sonst arbeite. Kathi antwortete, dass sie eine gelangweilte Hausfrau sei, sie ein eines Tages in einem Swingerclub angesprochen worden. Ob sie sich vorstellen könne, bei solchen Produktionen mitzumachen? Ja, sie konnte und seitdem war sie ein bis zweimal in der Woche dabei. Wie lange das schon gehe, fragte ich, Kathi antwortete, dass sie das schon seit etwa 10 Jahren mache. Kathi war mir sehr sympathisch, Wie alt sie sei fragte ich. „Ich bin 68“, sagte sie. Ich sah sie mit einem ungläubigen Blick an. Das sah man ihr nicht an, 55 hätte ich ihr auch geglaubt. Ob ihr dieser Job Spaß mache, fragte ich weiter. Oh ja, ...
... meinte Kathi, sie würde sich sehr gern von jungen Bengels vernaschen lassen, für andere Produktionen stünde sie nicht zur Verfügung. Wie alt ich denn sei, fragte Kathi. Ich antwortete, dass ich gerade 18 geworden sei. Kathi lachte und meinte, dass sie meine Urgroßmutter sein könnte.
Dann fragte ich Kathi, ob sie noch einmal Lust hätte, ohne Kamera. „Gern“, sagte sie, „dafür bist du doch mitgegangen, oder?“ Wir zogen uns gegenseitig unsere Sachen aus. Dann stellte sich Kathi vor mich und umarmte mich innig. Immer wieder küsste Kathi mich. Ich knetete und betrachtete ihren Busen. Kathi hat herrlich große Titten. Sie hängen, aber gerade das macht mich an ihr an. Ihre Muschi war mit grauen Haaren bedeckt. Ihre Schamlippen hingen lang heraus. Wir schliefen noch einmal miteinander, dabei hingen ihre großen Bälle zur Seite. Kathi schwang sich über mich, sie ließ mir ihre dicken Kugeln in ihren Schlauchtitten vor dem Gesicht baumeln. Bei jedem Stoß schwangen sie hin und her. Kathi bemerkte, dass mich das völlig aufgeilte. Schließlich lies sie mich an ihren Hängetitten saugen. Ich ging wahnsinnig dadurch ab. Hinterher saßen wir bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer. Ich fragte sie, ob sie auch andere von den Frauen in Firma kenne. Einige schon, sagte sie. Was das für Frauen seien, fragte ich. Die meisten gingen ganz normalen Berufen nach. Was sie alle verband, war Sex, sie alle hatten großen Spaß sich vögeln zu lassen. Die wenigsten würden es wegen des Geldes tun. Das sei nur ein ...