Mamas beste Freundin - Sexgeschichten

Mamas beste Freundin

Mein Name ist Dennis, heute bin ich 30. Ich möchte euch heute erzählen, wie ich das erste Mal mit einer Frau geschlafen habe.
Ich war 15. Meine Mutter fuhr zur Beerdigung einer Bekannten in Süddeutschland. Es waren Ferien, so brauchte ich nicht zur Schule.
Meine Mutter war zu dieser Zeit 56, ich kam als Nachzügler auf die Welt, meine Mutter war zu meiner Geburt schon 41 und mein alter Herr 62. Mein Vater starb als ich 13 war, meine Mutter zog mich allein groß, alle meine Geschwister sind mindestens 15 Jahre älter als ich und leben mit ihren Familien über ganz Deutschland verstreut.  
Meine Mutter organisierte mit ihrer besten Freundin, dass sie für mich kochen solle. Sie würde auf dem Rückweg für ein oder zwei Tage bei meiner Schwester Station machen, so dass sie die ganze Woche unterwegs sei. Mutter Freundin, ihr Name ist Sabine, war zu dieser Zeit auch schon 56. Sabine und meine Mutter kannten sich schon aus dem Sandkasten, sie pflegten häufigen Kontakt und so war mir auch Sabine fast so vertraut wie ein Familienmitglied. Sabine lebte in unserer Stadt in einer kleinen Wohnung. Wenn wir sie besuchten und es abends spät wurde, übernachteten wir manchmal bei ihr. Darum war es für mich absolut normal, dass meine Mutter mich für diese Woche bei Sabine einquartierte. Montags bevor sie losfuhr, brachte mich meine Mutter zu Sabine.
Am Montagnachmittag saßen wir zusammen auf ihrem Sofa im Wohnzimmer. Ihre Katze wurde krank und starb. Sabine war am Boden zerstört. Sie meinte, ...

... dass ihre Katze schon 15 Jahre alt gewesen sei und sie eigentlich immer damit rechnen musste. Trotzdem war sie sehr traurig. Sie stand vor mir und bat mich sie doch einmal in die Arme zu nehmen. Ich folgte ihrem Wunsch und umarmte sie fest. Sabine drückte mir dadurch ihren Busen gegen meine Brust. Das war etwas, dass ich vorher noch nie erlebt hatte. Ich bekam sofort eine dicke Latte in der Hose. Ich streichelte ihr mit beiden Händen über den Rücken. 
Als es am Abend Zeit wurde, um ins Bett zu gehen, zog sich Sabine um. Ich hatte sie in der Sauna schon einmal nackt gesehen. Sabine sah gut aus, aber bislang hatte ich noch den Wunsch, einmal mit ihr ins Bett zu gehen. Wenn ich ab und zu bei ihr übernachtete schlief ich immer bei ihr in ihrem Doppelbett und nie ist etwas passiert.
Sabine trug jetzt ein enganliegendes Nachthemd aus einem Baumwollstoff, sehen konnte man nichts, aber ihre Figur wurde ungemein dadurch betont.  Das Nachthemd reichte bis kurz oberhalb ihrer Knie. Sie meinte, dass sie ziemlich aufgewühlt sei. Sabine war einfach traurig und dachte in dieser Situation bestimmt nicht daran, mit mir zu vögeln. 
Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer, wie schon mehrmals zuvor legte ich mich neben sie ins Bett. Nach einer Weile weinte Sabine wieder, ich nahm sie in die Arme, um sie zu trösten. Wieder fühlte ich, wie sich ihr Busen gegen meine Brust drückte. Ich kuschelte mich mit meinem Gesicht an Sabines Hals an. 
Sabine beruhigte sich langsam wieder. Sabine fragte mich, ob ich ...