Mamas beste Freundin - Sexgeschichten

Mamas beste Freundin

... gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss nach dem anderen. Sabine gab mir den Takt vor, in dem sie mit ihren Füßen gegen meine Oberschenkel drückte. Nach kurzer Zeit hatte ich den Bogen heraus. Zärtlich schob ich meinen Penis in ihr hin und her. Sabine drückte ihre Brüste zusammen und schob mir eine ihrer Brustwarzen in den Mund. „Feste saugen“, keuchte sie. Nach einer Weile kamen wir zusammen. Ich spritzte mehrere Hübe in Sabines Muschi. Wir blieben dann eine Weile eng umschlungen liegen, bis mein Penis erschlaffte und aus ihr herausrutschte. „Sabine, das war unglaublich schön!“, flüsterte ich. „Oh ja, das war es!“, kam von ihr zurück, „du bumst wie ein erwachsener Mann!“ Dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Gegen Morgen wachten wir gleichzeitig auf. Sabine sah mich an und sagte ganz leise: „Ich möchte es noch einmal von dir!“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten, kurze Zeit später stöhnten wir beide zusammen einen erneuten Höhepunkt heraus. Ich blieb die ganze Woche bei Sabine und jede Nacht schliefen wir miteinander. Bevor Sabine mich am Samstagmorgen nach Hause brachte, sagte sie: „Bitte sag deiner Mutter nichts von dem, was mit uns passiert ist. Ich möchte nicht, dass sie erfährt, dass wir miteinander geschlafen haben.“ Es entwickelte sich eine heimliche Affäre zwischen uns, die jahrelang anhielt. Sabine brachte mir irre gut das Vögeln bei. Meine Mutter hat nie erfahren, dass ihre beste Freundin zu meiner Sexlehrerin geworden ist.